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AutorBeiträge
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Meine anfängliche Begeisterung für „Out In The Snow“ hat sich im Laufe der Zeit lediglich etwas relativiert. Ich mag das Album immer noch sehr gern aber im Vergleich zu anderen Alben aus dem letzten Jahr hat es etwas verloren. Das liegt natürlich auch an fantastischen Releases von QBICO und NoBusiness, die allesamt zum Jahresende erschienen sind.
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Werbungtugboat captain
1. ALASDAIR ROBERTS – Spoils
2. STEVE GUNN/SHAWN DAVID MCMILLEN – End Of The City
3. SONIC YOUTH – The Eternal
4. BLACK FLOWERS – I Grew From A Stone To A Statue
5. BILL CALLAHAN – Sometimes I Wish We Were An Eagle
6. BROADCAST AND THE FOCUS GROUP – Investigate Witch Cults Of The Radio Age
7. JOSEPHINE FOSTER – Graphic As A Star
8. EVAN MILLER – Transfigurations On Lap-Steel Guitar
9. CURSILLISTAS – Les Biches
10. JIM O’ROURKE – The VisitorUpdate:
1. ALASDAIR ROBERTS – Spoils
2. STEVE GUNN/SHAWN DAVID MCMILLEN – End Of The City
3. JACK ROSE & THE BLACK TWIG PICKERS – Jack Rose & The Black Twig Pickers
4. SONIC YOUTH – The Eternal
5. BLACK FLOWERS – I Grew From A Stone To A Statue
6. BILL CALLAHAN – Sometimes I Wish We Were An Eagle
7. BROADCAST AND THE FOCUS GROUP – Investigate Witch Cults Of The Radio Age
8. BEN REYNOLDS – How Day Earnt Its Night
9. EVAN MILLER – Transfigurations On Lap-Steel Guitar
10. JIM O’ROURKE – The Visitor--
detours elsewhere@ Tugboat
Woanders (im Album-Thema) fragte ich bereits mal an, wo denn die neue „Built to Spill“ abgeblieben ist!?? Bleibt denn für sie noch wenigstens das „Album-Cover des Jahres“?--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll„There Is No Enemy“ hat es noch nicht zu mir nach Hause geschafft. Die Vinyl-Ausgabe ist leider verflucht teuer, so dass ich mich erstmal mit anderen Platten befasst habe. Kommt aber noch.
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detours elsewheretugboat captain“There Is No Enemy“ hat es noch nicht zu mir nach Hause geschafft. Die Vinyl-Ausgabe ist leider verflucht teuer, so dass ich mich erstmal mit anderen Platten befasst habe. Kommt aber noch.
Achso! Ich habe mich schon sehr gewundert, dass sie so gar nicht auftaucht. Dann freue Dich darauf: Bei mir in 2009 fast ein Fünfer und Nummero 3.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@tuggy: Ist die Halbwertszeit von „Graphic As A Star“ so kurz, dass das Album schon wieder aus Deiner Top 10 verschwunden ist, oder gibt es einen anderen Grund?
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You can't fool the flat man!„Graphic Is A Star“ ist beim letzten Update nach anfänglicher Begeisterung ganz spontan in meine Top10 gehüpft, aber hat seitdem ein wenig an Faszinationskraft eingebüßt – wenn auch nur marginal. Weiterhin ein sehr gutes Album (Platz 11), dem ein wenig mehr Stringenz den diamantenen Schliff verliehen hätte.
Neben dem konnte sie nur schwerlich dem Siegeszug von Ben Reynolds und seinem hier sträflich ignorierten, aktuellen Album standhalten. Meine Entdeckung des Jahres.--
detours elsewheretugboat captain[…]Weiterhin ein sehr gutes Album (Platz 11), dem ein wenig mehr Stringenz den diamantenen Schliff verliehen hätte.
Kannst Du Vergleiche zu früheren Alben von Ihr ziehen? Ich hatte vor einigen Wochen ein paar ältere Tracks von ihr (bzw. ihrer Side Acts) gehört und war sehr begeistert.
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You can't fool the flat man!Flatted FifthKannst Du Vergleiche zu früheren Alben von Ihr ziehen?
Nein, nicht wirklich. Ich kannte den Vorgänger „This Coming Gladness“ vom einmaligen Hören und wollte mich danach nie mehr mit Josephine Foster beschäftigen, war das Album doch ein deutlich ausladendes Gegenstück zu „Graphic As A Star“. Dass ich überhaupt zu ihrem jetzigen Album gegriffen habe, lag an der feinen WIRE-Rezension und einigen Verweisen zu Shirley Collins (die man ja auch deutlich heraushören kann).
gastrisches greinen und UDW können Dir da eher aushelfen. Mit beiden hatte ich erst vor kurzem eine für mich bereichernde Diskussion zu J. Foster.--
detours elsewhereFlatted FifthKannst Du Vergleiche zu früheren Alben von Ihr ziehen? Ich hatte vor einigen Wochen ein paar ältere Tracks von ihr (bzw. ihrer Side Acts) gehört und war sehr begeistert.
Als Einstieg zu Josephine Foster würde ich Dir entweder das aktuelle, „Graphic As A Star“, oder „Hazel Eyes, I will lead you“ empfehlen.
Auf „Graphic“ vertont sie Gedichte von Emily Dickinson. Das Ergebnis sind kurze, oft skizzenhafte Lieder, denen etwas sehr Eigensinniges, Klares anhaftet und die, obwohl äußerst spartanisch arrangiert bzw oft acapella gesungen, sehr ausformuliert klingen. Josephine Foster wird oft mit Joanna Newsom verglichen, wohl, weil sie beide stimmlich für viele recht gewöhnungsbedürftig sind. Josephine Foster besitzt jedoch eine eher sirenenhafte Reife gegenüber Newsom und einen deutlich altmodischeren Einschlag. Shirley Collins mag da, wie von tugboat formuliert, durchaus als Referenz herhalten.
„Hazel Eyes“ ist wahrscheinlich, wenn ich es mir recht überlege, doch der etwas bessere Einstieg. „Graphic As A Star“ ist in seiner kaleidoskopischen Vielfalt manchmal doch recht schillernd und schwer zu fassen, „Hazel Eyes“ wirkt greifbarer. Zudem ist der Einstiegstrack, „The Siren’s Admonition“ eine wunderbare Einführung in ihr, manchmal etwas verschrobenes, Werk.Ebenfalls zu empfehlen, aber schon deutlich obskurer (und von g_g nicht sonderlich geschätzt) ist „A Wolf In Sheep’s Clothing“, auf der sie Gedichte der deutschen Romantik auf deutsch vertont.
Tugboats Einstieg, This Coming Gladness, ist sicherlich ihr schwächstes Werk. Die Songs möchten dort einfach nicht auf den Punkt kommen und mäandern etwas ziellos vor sich hin, zudem steuert ihr Ehemann ein so enervierendes wie ausdauerndes Gitarrenspiel zu so ziemlich jedem Lied bei.--
so little is funTop 10:
1. Antony & the johnsons – The crying light ****1/2
2. Oumou Sangare – Seya ****1/2
3. David S. Ware – Live in vilnius ****1/2
4. Patrick Wolf – The bachelor ****1/2
5. Bill Callahan – Sometimes I wish we were an eagle ****1/2
6. Mikea – Taholy ****1/2
7. Netsayi – Monkey’s wedding ****
8. Alasdair Roberts – Spoils ****
9. The XX – XX ****
10. Richard Bona – The ten shades of blue ****--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Kraus01. The XX – XX
02. La Roux – La Roux
03. The Felice Brothers – Yonder Is The Clock
04. Friska Viljor – For New Beginnings
05. Starsailor – All the Plans
06. Joe Henry – Blood From Stars
07. The Girls – Album
08. The Antlers – Hospice
09. Eleni Mandell – Artificial Fire
10. Morrissey – Years Of Refusal11. Dirty Projectors – Bitte Orca
12. Whitest Boy Alive – Rules
13. Jarvis Cocker – Further Complications
14. Zoot Woman – Things Are What They Used To Be
15. Florence And The Machine – Lungs
16. Bob Dylan – Together Through Life
17. Tom Waits – Glitter And Doom Live
18. Yeah Yeah Yeahs – It’s Blitz!
19. Iggy Pop – Preliminaires20. Music Go Music – Expressions
21. Element Of Crime – Immer Da Wo Du Bist, Bin Ich Nie
22. The Horrors – Primary Colours
23. Simon Joyner – Out Into The Snow
24. Bill Callahan – Sometimes I Wish We Were An Eagle
25. Animal Collective – Merriweather Post Pavilion
26. Great Lake Swimmers – Lost Channels
27. Kasabian – The West Ryder Pauper Lunatic Asylum
28. Peter Doherty – Grace/Wastelands
29. Arctic Monkeys – Humbug30. Patrick Watson – Wooden Arms
31. Bishop Allen – Grrr…
32. Alela Diane – To Be Still
33. Bonnie „Prince“ Billy – Beware
34. The Duke & The King – Nothing Gold Can Stay
35. Elvis Costello – Secret, Profane & Sugarcane
36. The Ettes – Do You Want Power
37. Kings Of Convenience – Declaration Of Dependence
38. Little Boots – Hands
39. 2raumwohnung – Lasso
40. Placebo – Battle For The Sun--
Strahlentod und Mutation durch die schnelle Kernfusion.Vega4Top 10:
1. Antony & the johnsons – The crying light ****1/2
2. Oumou Sangare – Seya ****1/2
3. David S. Ware – Live in vilnius ****1/2
4. Patrick Wolf – The bachelor ****1/2
5. Bill Callahan – Sometimes I wish we were an eagle ****1/2
6. Mikea – Taholy ****1/2
7. Netsayi – Monkey’s wedding ****
8. Alasdair Roberts – Spoils ****
9. The XX – XX ****
10. Richard Bona – The ten shades of blue ****Die die ich kenne, mag ich sehr, freue ich mich besonders, dass der Wolf Beachtung bei dir findet. „The Crying Light“ konnte mich aber leider gar nicht überzeugen.
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and now we rise and we are everywhere1. ANIMAL COLLECTIVE – Merriweather Post Pavilion
2. EILEN JEWELL – Sea Of Tears
3. SIMON JOYNER – Out Into The Snow
4. THE XX – XX
5. BOB DYLAN – Together Through Life
6. DAVID S. WARE – Live In Vilnius
7. JACK ROSE & THE BLACK TWIG PICKERS – s/t
8. LAURA GIBSON – Beasts of Seasons
9. PHOSPHORESCENT – To Willie
10. BILL CALLAHAN – Sometimes I Wish I were An Eagle--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gerry
10. BILL CALLAHAN – Sometimes I Wish I were An EagleWe, gerry, we.
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Schlagwörter: 2009, die besten Alben des Jahres, Umfrage
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