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AutorBeiträge
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Herr RossiDas wäre dann eine mit ganz viel ehrlicher, handgemachter Rockmusik..:angel:
Deswegen ja „unplugged“. :lach:
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WerbungMistadobalinaTom Robinson ist bestenfalls bisexuell und inzwischen schon ziemlich lange mit einer Frau verheiratet.
Darf man als Schwuler nicht mit einer Frau verheiratet sein…? Machen die ganzen Fussballer doch auch….!
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nikodemus
46. Tori Amos – From The Choirgirl MotelEs ist ein Hotel!
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Schöne Liste. Hüsker Dü wäre noch schön gewesen, passt aber zugegebenermaßen nicht so ganz. Und Rufus Wainwright fehlt natürlich.
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@malibu: Wieso – Want One ist doch dabei. Irgendwie schauen alle nicht so richtig hin bei dieser Liste.:-)
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Ich muss ja sagen, mein allererster Gedanke war: „Scissor Sisters, bitte!!!“
Dann habe ich die Liste durchgescannt und war zunehmend irritiert, dass sie da nicht auftauchen, bis ich dann gesehen habe, dass die Liste im Countdown-Stil nach unten zählt. Und auf Platz 1 da war es dann, das Luder!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Bei herkömmlichen Listen ist es einfacher. Oben ist, wo Dylan steht …
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Tja, die Liste ist ja schon deshalb sympathisch, weil halt so manche Herren angenehm durch Abwesenheit glänzen…
Ob eine deutsche Gay-Liste auch so hübsch zu lesen wäre, wage ich aber leise zu bezweifeln. Da würde ich eher eine Schlager-und Chanson-Schlagseite befürchten.
Andererseits hat ja der hiesige Popschwule Nr. 1 Thomas Hermanns durchaus gute Ansätze (nicht nur was seine Abba-Leidenschaft betrifft, Rossi :-)). Unvergessen sein Atomic-Tanz!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Herr Rossi@Malibu: Wieso – Want One ist doch dabei. Irgendwie schauen alle nicht so richtig hin bei dieser Liste.:-)
Ups. Liegt wahrscheinlich wirklich daran, dass man hier die ganze Liste lesen muss und nicht einfach die üblichen Verdächtigen überfliegen kann..
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Ich seh es schon kommen. Die Gay-konsensliste…was ist wirklich schwul genug?
Gibt ne interessante Wahl--
and now we rise and we are everywhere@niko: Also, wenn überhaupt noch mal Konsensliste, dann so eine (also die „besten schwulen/campen Songs“, nicht „was ist schwul genug“). Sehr gute Idee.
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Natürlich würden wir das schöner formulieren…
Aber das Verb „campen“ gibts glaub ich nicht,oder--
and now we rise and we are everywhere@niko: „Camp“ ist hier Adjektiv, nicht Verb. Direkt aus dem Englischen importiert, aber natürlich deutsch dekliniert, so wie man ja auch von den „coolsten“ Songs sprechen kann. Also meinetwegen auch die „campsten Songs“.
PS: „Leo“ sagt:
camp adj. [sl.] affektiert
camp adj. [sl.] geziert
camp adj. [sl.] kitschigDas ist mir jetzt zu negativ formuliert, aber in die Richtung geht es natürlich. Mein profundes Sechzehntelwissen sagt mir, dass diese spezifische Verwendung des Adjektivs „camp“ auf die amerikanische Autorin Susan Sontag zurückgeht. Mista weiß da bestimmt mehr drüber.
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Wie viele Alben aus dieser Liste muss man denn besitzen, damit man definitiv schwul ist? :lach:
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Ich könnte mir durchaus vorstellen, alle zu besitzen, hab auch für meine Verhältnisse viele davon (wenn ich es mit anderen Listen vergleiche), von den meisten der genannten Künstler hab ich auch was. Und ich bin trotzdem „hoffnungslos“ hetero.:-)
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