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scorechaserDas Getty Center ist sehr beeindruckend. Das gehörte oder gehört immer noch, der Familie Deines Avas…
Oh, dachte die Namensgleichheit wäre Zufall
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WerbungBullittBei mir auch unterschiedlich. In Phoenix kenne ich Leute und in Seattle war ich mal liiert. Alles also höchst subjektiv ;-). Die Städte habe ich also nicht nur als Tourist erlebt….
…was diese Frage ja zum Teil beantwortet. Gerade bei Städten ist es von Vorteil, wen man Einheimische kennt. Sonst wäre ich an Phoenix vermutlich auch direkt vorbei nach Tucson gefahren. Taos ist halt ähnlich wie Santa Fe. Mag die Adobe-Architektur total gerne und das Essen war dort auch der Hammer! Hatte in Taous meinen best Burrito ever!
Wieso hast du denn Las Vegas bei best und worst gleichzeitig gelistet?? Oder meinst du zwei unterschiedliche? Aber gibt´s gleich zwei direkt in Nevada?
Ist bei mir ähnlich. Ich kenne natürlich auch noch weitaus mehr Städte nicht. Ich hatte die Liste allerdings in Bezug auf Besucher gedacht und daher nette Menschen, die ich da oder dort kenne oder kannte, nicht mit einbezogen. Und es ist natürlich ein Riesenvorteil, Einheimische zu kennen.
Phoenix ist eher ein Moloch als eine Stadt. Erstreckt sich über einen Radius von vierzig (oder so) Meilen in die Wüste. Die Entfernungen sind gigantisch es ist fürchterlich heiß und es gibt keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten. Irgendwie würde ich niemandem empfehlen, sich dort länger aufzuhalten.
Las Vegas ist einerseits ziemlich cool und irgendwie sollte man schon mal die Schlacht der Piratenschiffe auf dem Strip oder die Nachbildungen von Venedig gesehen habe. Auf der anderen Seite ist es auch sehr ermüdend, sehr hysterisch und absolut überzogen. Und selbst Leute, die dort wohnen, können einem keine versteckten Schönheiten der Stadt offenbaren, weil es keine gibt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mick67Ja, ich habe gerade selbst nachgeschaut. Es gehört zum L.A. County, ist aber eigenständig. Man merkt aber keinen Übergang zur Stadt L.A., der ist fließend.
Das Getty Center ist unbedingt sehenswert. Die ganze Anlage soll 1 Mrd. USD gekostet haben. Und man hat einen gigantischen Blick über L.A. Ich habe da oben tolle Fotos geschossen.
Das ist aber nicht dieses Teil mit der James Dean-Statue, wo Rebel Without a Cause gedreht wurde, oder?
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nail75….Las Vegas ist einerseits ziemlich cool und irgendwie sollte man schon mal die Schlacht der Piratenschiffe auf dem Strip oder die Nachbildungen von Venedig gesehen habe. Auf der anderen Seite ist es auch sehr ermüdend, sehr hysterisch und absolut überzogen. Und selbst Leute, die dort wohnen, können einem keine versteckten Schönheiten der Stadt offenbaren, weil es keine gibt.
Ich habe mich immer gefragt, wie eine Steffi Graf dort leben kann. Wenn ich mir das beschauliche Brühl so anschaue…
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BullittOh, dachte die Namensgleichheit wäre Zufall
Nope, Paul Balthazar Getty ist der Sohn von dem der entführt wurde, und dessen Ohr abgeschnitten wurde, als Warnung. Und er ist der Enkel von Paul Getty, eine Art John Rockefeller in den 3gern und 40gern
http://de.wikipedia.org/wiki/Jean_Paul_Getty
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraBullittDas ist aber nicht dieses Teil mit der James Dean-Statue, wo Rebel Without a Cause gedreht wurde, oder?
Nein, das kann nicht sein, da das Center erst in den 90ern gebaut wurde, Eröffnung 1997.
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BullittDas ist aber nicht dieses Teil mit der James Dean-Statue, wo Rebel Without a Cause gedreht wurde, oder?
„Rebel without a Cause“ wurde am Griffith Observatorium gedreht.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraIch würde unheimlich gerne mal Montana sehen, das muss ein unheimlich schöner Staat sein. Da könnte ich mir vorstellen,zu leben…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capranail75Ist bei mir ähnlich. Ich kenne natürlich auch noch weitaus mehr Städte nicht. Ich hatte die Liste allerdings in Bezug auf Besucher gedacht und daher nette Menschen, die ich da oder dort kenne oder kannte, nicht mit einbezogen. Und es ist natürlich ein Riesenvorteil, Einheimische zu kennen.
Phoenix ist eher ein Moloch als eine Stadt. Erstreckt sich über einen Radius von vierzig (oder so) Meilen in die Wüste. Die Entfernungen sind gigantisch es ist fürchterlich heiß und es gibt keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten. Irgendwie würde ich niemandem empfehlen, sich dort länger aufzuhalten.
Las Vegas ist einerseits ziemlich cool und irgendwie sollte man schon mal die Schlacht der Piratenschiffe auf dem Strip oder die Nachbildungen von Venedig gesehen habe. Auf der anderen Seite ist es auch sehr ermüdend, sehr hysterisch und absolut überzogen. Und selbst Leute, die dort wohnen, können einem keine versteckten Schönheiten der Stadt offenbaren, weil es keine gibt.
Stimmt schon, richtig schön ist es nicht aber als Moloch hab ich es auch nicht empfunden. Hab mich vor allem in Tempe und am Campus aufgehalten und das fand ich alles ganz nett aber einfach nur um sich die Stadt anzuschauen, würde ich Phoenix auch nicht weiter empfehelen.
Achso, dann war das Absicht mit Vegas. Ich war ziemlich enttäauscht, vor allem über den Trend, dort alle europäischen Sehenwürdigkeiten nachbauen zu wollen. Das alles ersmal zunächst mal überwältigend aber cool fand ich es gedae nicht. Wäre viellieber in einem verranzten The Sands mit seiner veruchten Geschichte abgestiegen, als im gefaketen Venetian.
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scorechaserNope, Paul Balthazar Getty ist der Sohn von dem der entführt wurde, und dessen Ohr abgeschnitten wurde, als Warnung. Und er ist der Enkel von Paul Getty, eine Art John Rockefeller in den 3gern und 40gern
Okay, danke für die Infos. War mir gar nicht bewusst.
scorechaser“Rebel without a Cause“ wurde am Griffith Observatorium gedreht.
Ach ja, stimmt. :doh:
Ist das weit voneinander entfernt? Micks Beschreibung klang ähnlich.--
Bullitt
Ach ja, stimmt. :doh:
Ist das weit voneinander entfernt? Micks Beschreibung klang ähnlich.Da muss ich leider passen…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraWenn ich darf, würde ich die Top Ten gerne um die Staaten erweitern, Bullitt…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserWenn ich darf, würde ich die Top Ten gerne um die Staaten erweitern, Bullitt…
Klar, mach ruhig. Nach welchen Kriterien willst du denn da vorgehen?
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BullittKlar, mach ruhig. Nach welchen Kriterien willst du denn da vorgehen?
Ach, einfach nach gefallen, dachte ich… Machen wir´s nicht so kompliziert…
Montana
Alaska
Washington
Kalifornien
Massachuchetts
Delaware
Vermont
Maine
Missouri
New HamsphireMich zieht´s eindeutig eher in den Osten, als in den Westen der USA…
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capranail75
@tops: Was gefällt Dir denn an/in St. Louis? Und an Baltimore?St.Louis hat einen sehr eigenen Swing, der sich aus dem Zusammenfließen unterschiedlichster Musikkulturen erklärt (Miles! Chuck!). Die Stadt war/ist zwar Gateway (und stolz auf ihren Arch) und von daher Umschlagplatz, aber viel von dem, was hier nur durch wollte, blieb hängen. Das Verhältnis von weißer und schwarzer Bevölkerung beträgt 50:50 (einmalig unter den großen US-Städten) und das soziale Gefälle macht sich weniger an der Hautfarbe fest als sonst irgendwo. Was u.a. zu einem entspannten Miteinander und zu einem sehr durchmischten Nachtleben (Honky Tonks sowie Jazz- und Blues-Clubs) führt. Überdies ist das öffentliche Nahverkehrssystem relativ gut, es gibt zwei lohnende Plattenläden, Ausflüge via Mississippi-Dampfer können anregend sein (bin zuletzt vor ca. 7 Jahren dagewesen, per Amtrak aus Tx. angereist, per Schiff weiter). Auch der Umstand, daß St.Louis zum Teil schon nach Illinois ragt, spielt für den Rhythmus der Stadt eine nicht unwesentliche Rolle: da ist Dampf drin.
Baltimore: Hier kollidiert so manches. Blue Collar Pride (Industrie!) und Bildungselite (Uni von MD!), Soul und Country, eher triste Architektur und intensives Nachtleben. Erinnert mich an Liverpool, nicht nur wegen des Seehafens, sondern auch wegen des Dialekts und der salzhaltigen Luft. Klimatisch und kulturell bestehen indes mehr Parallelen mit Cornwall. Sehr britisch auf jeden Fall, aber eben nicht Geld & Traditions-kultiviert wie Boston (was natürlich auch seinen Reiz hat), sondern Working-Class-fundiert. Aufregend durchaus („Her heart was filled with laughter when she saw those city lights/ She said the prettiest place on earth is Baltimore at night“). Habe mich in Baltimore jedenfalls erheblich wohler gefühlt (erstmals vor gut 35, zuletzt vor ca.12 Jahren) als im nicht so fernen Philadelphia.--
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Schlagwörter: USA
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