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AutorBeiträge
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Meine Favoriten aus der Liste sind jedenfalls die Banane und „Let It Bleed“. „Ok Computer“ hat große Momente. Zu den anderen Alben finde ich keinen Bezug. „Blue“ kenne ich noch nicht (überhaupt ist Joni Mitchell bei mir immer noch terra incognita) und Marc Ribot ist mir unbekannt.
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„Die meisten dieser Alben finden sich in zig Listen“, das freut mich, also habe ich mit den Wölfen geheult und Grundvernünftiges vertreten.
zuletzt geändert von lauster--
Wenn mit den Wölfen zu heulen, deine Zielvorgabe ist…
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Swimming in the Main Stream #08 (Beware of the Undercurrent) (Samstag, 08.11.2025, 20:30–22.30 Uhr, DJs Radiozettl & Mozza, Radio Stone FM)Eine gewisse Popularität gehört dazu. Den Beifall nicht von vornherein als Verdachtsmoment abzutun, sondern, nach kritischer Würdigung, als Zustimmung der Basis zu begreifen – das ist mir wichtig.
zuletzt geändert von lauster--
Warum ist dir denn eine Zustimmung der „Basis“ so wichtig?
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Swimming in the Main Stream #08 (Beware of the Undercurrent) (Samstag, 08.11.2025, 20:30–22.30 Uhr, DJs Radiozettl & Mozza, Radio Stone FM)Ich denke einfach mal, wer sich radikal verortet, marginalisiert sich. Siehe @wahr. Wer Ratio beansprucht, positioniert sich in der ihm subjektiven Mitte.
So, und jetzt Schluß.
zuletzt geändert von lauster--
„Subjektive Mitte“? Was soll das denn bitte sein?
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Swimming in the Main Stream #08 (Beware of the Undercurrent) (Samstag, 08.11.2025, 20:30–22.30 Uhr, DJs Radiozettl & Mozza, Radio Stone FM)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
herr-rossi…und Marc Ribot ist mir unbekannt.
Man könnte ihn als den Gitarristen kennen, der die zweite Karrierehälfte von Tom Waits veredelt hat. :)
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lausterIch denke einfach mal, wer sich radikal verortet, marginalisiert sich. Siehe @wahr. Wer Ratio beansprucht, positioniert sich in der ihm subjektiven Mitte.
So, und jetzt Schluß.Ich habe meinen Musikgeschmack nie als radikal bezeichnet. Für mich ist er ganz gewöhnlich. Ich marginalisiere mich? Du marginalisierst mich!
herr-rossiMeine Favoriten aus der Liste sind jedenfalls die Banane und „Let It Bleed“. „Ok Computer“ hat große Momente. Zu den anderen Alben finde ich keinen Bezug. „Blue“ kenne ich noch nicht (überhaupt ist Joni Mitchell bei mir immer noch terra incognita) und Marc Ribot ist mir unbekannt.
Überrascht mich ein bisschen. Fang aber mit Ladies of the Canyon an, da gelingt dir der Einstieg vielleicht etwas besser.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@ wahr
Du verstehst es, wirklich plastisch und anschaulich über Musik zu schreiben. Bei fünf Aussagen, die du machst, möchte man dir dennoch anderthalbmal widersprechen, so, als dürfe sich deine Meinung in keinster Weise von der eigenen unterscheiden, damit der Glückszustand beim Lesen komplett ist. Zum Fürchten ist das.
PS: Du bist nicht zufällig Jens Balzer?
zuletzt geändert von lauster--
Danke für das Kompliment, lauster. 5:1,5 ist doch eine gute Quote. Mehr Glück geht ja kaum. ; )
Nein, ich bin nicht Jens Balzer.
Das mit der Quote sehe ich naturgemäß anders. Finde es aber schön, dass du uns provozierst. Bitte fahre damit fort.
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lausterFinde es aber schön, dass du uns provozierst. Bitte fahre damit fort.
‚Er provoziert ja nur‘: Wieder ein Versuch zu marginalisieren.
Ich wäre ja schon froh, wenn ich die Beiträge mal nachvollziehen könnte. Popularität von Werken als Gradmesser einzubeziehen ist m.E. ähnlich abstrakt objektiviert, wie die Suche nach „Grundvernünftigem“. Richtig heißt es doch: Wer die Werke nennt, die ihm am meisten bedeuten, positioniert sich. Mal mitten im Forums- und Klassikerkanon, mal in ganz fremden Gefilden, irgendwo inmitten noch unentdeckter Meisterstücke. Ist auch nicht zum Fürchten, im Gegenteil: Ich finde letzteres sogar oft interessanter. Die bekanntesten Juwelen der Jahrzehnte, die kenne ich ja bereits… (dennoch natürlich eine tolle Liste)
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Hold on Magnolia to that great highway moon -
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