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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Pinball Wizard…Die Plattenfirma wollte aus dem Album ja unbedingt einen Megaseller machen. Ich glaube, wenn man Bruce komplett nach seinen Vorstellungen hätte walten lassen, wäre es auch ein richtig gutes Album geworden….
Liest sich als waren es seine:
“My heroes, from Hank Williams to Frank Sinatra to Bob Dylan, were popular musicians. They had hits. There was value in trying to connect with a large audience. It was a direct way you affected culture. It let you know how powerful and durable your music might be. But it was also risky and forced you to confront your music’s limitations as well as your own. … Born in the U.S.A. changed my life and gave me my largest audience. It forced me to question the way I presented my music and made me think harder about what I was doing.”
http://friendsofthespringsteencollection.nexxtblog.com/2014/06/03/born-in-the-u-s-a-turns-30/
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WerbungJack FrostIm Zeitraum ’73-’87 ist „Born in the USA“ das schlechteste Boss-Album.
Von der Produktion mal abgesehen (da bin ich bei annähernd bei Dir), ist das Song-Material auf „Born in the USA“ viel zu stark, damit ich das bestätigen könnte. Wie ich schon schrieb, sehe ich das Album absolut nicht auf einer Stufe mit seinen besten Werken, aber so schlecht, wie es gerne gemacht wird, höre ich es nicht.
Jack FrostDas ist ein Top-Album!! Mit mindestens 4 seiner allerbesten Songs (Tougher Than The Rest, Brilliant Disguise, One Step Up, Valentine’s Day).
4 seiner allerbesten Songs (ich nannte sie schon mit „Downbound train“, „No surrender“, „Bobby Jean“ und „I’m on fire“) sind auf „Born in the USA“.
Ranking Springsteen-Alben 1973-1987:
1. Born to run *****
2. Darkness on the edge of town *****
3. Nebraska ****
4. Greetings from Asbury Park, NJ ****
5. Born in the USA ****
6. The river ***1/2
7. The wild, the innocent and the E-Street shuffle ***1/2
8. Tunnel of love ***--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDachte, das Debut wäre von 1972 … isses aber wohl nicht. Dann rückt „Born in the USA“ auf den vorletzten Rang vor:
1. Darkness on the edge of town *****
2. The wild, the innocent and the E-Street shuffle *****
3. Nebraska *****
4. Born to run *****
5. Tunnel of love ****1/2
6. The river ****1/2
7. Born in the USA ****+
8. Greetings from Asbury Park, NJ ****pipe-bowl4 seiner allerbesten Songs (ich nannte sie schon mit „Downbound train“, „No surrender“, „Bobby Jean“ und „I’m on fire“) sind auf „Born in the USA“.
Und „My Hometown“, das sind die eindeutigen Höhepunkte. Aber die Produktion ist selbst da nicht perfekt (milde ausgedrückt), „Tunnel of Love“ gefällt mir in der Hinsicht deutlich besser (obwohl Bruce auch da stark auf Keyboards, Drumcomputer etc. zurückgreift).
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Jack Frost7. Born in the USA ****+
Irgendwie passt da aber ein Ausdruck wie „schlechtestes Album“ so gar nicht, bei dieser für Dich doch arschhohen Wertung.;-). Du bist doch ein Fanatiker! (beim Bruce)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollJa doch.
gollumLiest sich als waren es seine:
“My heroes, from Hank Williams to Frank Sinatra to Bob Dylan, were popular musicians. They had hits. There was value in trying to connect with a large audience. It was a direct way you affected culture. It let you know how powerful and durable your music might be. But it was also risky and forced you to confront your music’s limitations as well as your own. … Born in the U.S.A. changed my life and gave me my largest audience. It forced me to question the way I presented my music and made me think harder about what I was doing.”
http://friendsofthespringsteencollection.nexxtblog.com/2014/06/03/born-in-the-u-s-a-turns-30/
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinJack FrostWeder noch. Im Zeitraum ’73-’87 ist „Born in the USA“ das schlechteste Boss-Album (und Darkness das beste btw). Was ausschließlich an der furchtbaren Produktion liegt, der bombastischen Titelsong ist da ein gutes Negativbeispiel (die akustische Version auf Tracks ist 2 Klassen stärker).
Dem kann ich nicht zustimmen. Die Albumversion hat einen unglaublichen Punch, meinetwegen auch Bombast. Gleichzeitig ist es aber auch ein weitaus komplexeres Lied, als der Titel vermuten lässt. Die Produktion ist natürlich stark in den 1980ern verhaftet und klingt heute etwas antiquiert, aber die Stärke der Songs ist davon unbeeinträchtigt.
gollumLiest sich als waren es seine:
Selbstverständlich. Springsteen ist ein selbstbestimmter Musiker. Er vermag beides zu machen: eher unkommerzielle Alben und Mega-Seller.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Mir ist der Titelsong in dieser Version einfach zu bombastisch und grobschlächtrig, hat mir von Anfang an nicht besonders gefallen. Bruce hätte ihn bereits auf Nebraska veröffentlichen sollen (am besten statt „Open all Night“), im nachhinein …
dr.musicDu bist doch ein Fanatiker! (beim Bruce)
Bis 1987 bin ich beim Boss wohl Fanatiker, das stimmt. Selbst „Born in the USA“ schwankt bei mir seit Jahren immer zwischen **** und ****1/2, je nach Tagesform. Dann kam leider das sterbenslangweilige „Human Touch“ … und die Liebe bekam erste Kratzer.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Pinball WizardJa doch.
Eben
Toby Scott erinnert sich …
I turned to Chuck Plotkin and Jon Landau and said, ‚I don’t know whether it’s Bruce, but man, it sounds good to me!‘ They agreed. … … and when the band members came into the control room after the first couple of takes and heard the track, they too were going, ‚My God, we’ve never heard anything like this before!‘ It was totally, revolutionarily different-sounding to anything else at that time.”
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„Born In The U.S.A.“ ist der Bruce’sche Sündenfall. Da wurden gute bis hervorragende Songs einer massenkompatiblen und aufdringlichen Produktion geopfert.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?„Magic“ ist dann der zweite Bruce’sche Sündenfall in dieser Hinsicht. Da wurden gute Songs einfach totkomprimiert, ebenfalls aufgrund massenkompatibler Erwägungen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Entschuldigt bitte, ich wollte hier keine Bruce’sche Diskussion auslösen.
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Mal sehen was ich alles inzwischen angehört habe…..
1. Innuendo (Queen)
2. The Dark Side Of The Moon (Pink Floyd)
3. Don’t Stop (Status Quo)
4. Greatest Hits II (Queen)
5. Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band (The Beatles)6. The Razors Edge (AC/DC)
7. Wish You Were Here (Pink Floyd)
8. Quadrophenia (The Who)
9. Jake Bugg (Jake Bugg)
10. The Wall (Pink Floyd)--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
RetroMal sehen was ich alles inzwischen angehört habe…..
1. Innuendo (Queen)
2. The Dark Side Of The Moon (Pink Floyd)
3. Don’t Stop (Status Quo)
4. Greatest Hits II (Queen)
5. Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band (The Beatles)6. The Razors Edge (AC/DC)
7. Wish You Were Here (Pink Floyd)
8. Quadrophenia (The Who)
9. Jake Bugg (Jake Bugg)
10. The Wall (Pink Floyd)Da wimmelt’s ja nur so vor Klassikern! …
Interessant wäre es noch zu erfahren, was Dich zur Nennung von „Innuendo“ (nicht gerade eines der stärksten Queen-Alben) und „Don’t Stop“ (Quo haben sicher bessere eigene Songs, denn Covers gemacht) bewogen hat? …
P.S. Willkommen im Forum, Retro!
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***Vor allem „Get out of Denver“ und „You never can tell“ sind wirklich mies gecovert.
Mich interessiert, warum „The Razors Edge“? Sicher eines der besseren Alben der Post-Back in Black-Phase (wenn nicht das beste) aber jedem Bon Scott-Album vorzuziehen? (Wobei ich das Thema Bon Scott vs Brian Johnson nicht objektiv bewerten kann.)--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockIch habe Retro’s Einstiegssatz so interpretiert, als kenne er keine anderen Alben… nur eben genau die 10 gelisteten.
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