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AutorBeiträge
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TheMagneticField…
Mit Darkness On The Edge Of Town kann ich nicht viel anfangen.
Schon mal das Remaster versucht? Ich hatte mich immer sehr am muffigen Klang und der Produktion gestört und mochte daher das Album auch nie.
Durch die Remaster Auffrischung bin ich zum Fan dieses Albums geworden. Ganz große Klasse. Versuch’s noch mal.--
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WerbungNein, das Remaster kenne ich noch nicht. Ok, einen Versuch ist es wert.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!für mich ist Born in the USA auch das pure Grauen
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out of the blueDamit hast du nun aber sicher kein Alleinstellungsmerkmal
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!da steht ja auch „auch“
hab ich bestimmt schon einzweimal erzählt, als das rauskam, hab ich in einem Plattenladen gearbeitet, und da lief das (breitbeinige Gebrüll) tagelang in Dauerrotation, und meistens total laut, das war wirklich nah an der Folter, seitdem bin ich mit Springsteen auch durch
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
The Imposterfür mich ist Born in the USA auch das pure Grauen
da wir musikalisch soweit auseinander liegen, müßte dir das eigentlich gefallen.
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nee, Springsteen kommt mir nicht ins Haus
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out of the bluepumafreddySo hieß Roseblood mal? Da war ich noch nicht hier.
Ich wollte mich auch schonmal ändern, aber ich denke man würde mich auch unter „Lady Di“ wiedererkennen.Alright Lady Di, dann mach mal. Ändere mal Dein Nick:lol:.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinThe Imposterfür mich ist Born in the USA auch das pure Grauen
Willkommen im Club:-).
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinpipe-bowl Aber als Ganzes besser als „Born to run“ oder „Darkness on the edge of town“? Never ever.
Wer das so hört, müsste dringend zum Ohrenarzt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mick67Schon mal das Remaster versucht? Ich hatte mich immer sehr am muffigen Klang und der Produktion gestört und mochte daher das Album auch nie.
Durch die Remaster Auffrischung bin ich zum Fan dieses Albums geworden. Ganz große Klasse. Versuch’s noch mal.Ich mochte das Album zwar schon immer aber du hast vollkommen recht. Das ist ein „Quantensprung“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.The Imposternee, Springsteen kommt mir nicht ins Haus
Der will gar nicht da rein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel TomDer will gar nicht da rein.
Warum auch? Ich denke, unter uns sind viele, die ihm die Tür sperrangelweit aufhalten würden:sonne:? Mir darf er dann stundenlang Songs aus Nebraska, Born To Run, Darkness…, Ghost Of Tom Joad und Wild & Innocent…vorträllern:sonne:.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 09.01.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #155 - 1984, Teil 2 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteinnail75So ein Quatsch! Tolles Lied! Und das Album ist eines seiner besten.
Weder noch. Im Zeitraum ’73-’87 ist „Born in the USA“ das schlechteste Boss-Album (und Darkness das beste btw). Was ausschließlich an der furchtbaren Produktion liegt, der bombastischen Titelsong ist da ein gutes Negativbeispiel (die akustische Version auf Tracks ist 2 Klassen stärker).
pipe-bowlIm Gegensatz zu „Tunnel of love“!
Das ist ein Top-Album!! Mit mindestens 4 seiner allerbesten Songs (Tougher Than The Rest, Brilliant Disguise, One Step Up, Valentine’s Day). Übrigens klingt da sogar die alte CD erstklassig, kein Vergleich mit den beiden Born-Platten, Darkness oder The River (auf CD).
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Jack FrostWeder noch. Im Zeitraum ’73-’87 ist „Born in the USA“ das schlechteste Boss-Album.
Das sehe ich genau so. Wobei es nach meiner Meinung dem Boss seiner Klasse zu verdanken ist, dass „Born In The USA“ kein völliges Desaster ist. Die Melodien finde ich eigentlich ganz ansprechend. Sie sind nur fürchterlich verwässert. Die Plattenfirma wollte aus dem Album ja unbedingt einen Megaseller machen. Ich glaube, wenn man Bruce komplett nach seinen Vorstellungen hätte walten lassen, wäre es auch ein richtig gutes Album geworden. „Darkness“ ist doch ein gutes Beispiel dafür: tolle Musik, mit der man auch eine breite Masse ansprechen kann.
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