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AutorBeiträge
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Dennis BlandfordDas ist nicht mal auf der Platte (siehe oben) oder was?
Die Liste stimmt sicher nicht. Zur letzten Platte gab es doch auch schon einige Fake-Titel.
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WerbungOK, das beruhigt mich. Danke!
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Keine Ahnung, was ich davon halten soll. Sicherlich ist das eine konsequente Entwicklung, aber der Mitschnitt kickt mich noch nicht. Hoffentlich schieben sie bald irgendetwas in bessererTonqualität nach.
Und: ist es wirklich sophisticated bei dem Titel Edvard Grieg zu zitieren?
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Mich haut es auch nicht um. Klingt aber auch bescheiden.
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Look out kid You're gonna get hitIch weiß gar nicht was ihr wollt? Das Stückt kickt mich auch in dieser bescheidenen Tonqualität u. birgt alle Stärken der späten Tocotronic. Die Schrammel-Tokos der Mittneunziger wollte ich musikalisch sowieso nicht mehr serviert bekommen. Das hier ist dringlich, stürmt nach vorne mit himmlewärts gerichtetem Gesang. Überhaupt: Dirk ist für mich mittleweile mit Abstand der beste Deutsche Indie-Rock-Whatever Sänger. Schön gestelzt u. abgehoben. Wer ihn mal traf wird bemerken, dass das prima zu ihm passt ohne ihn affig wirken zu lassen. Das Stück erinnert gesanglich teilweise sogar an Morrissey als dieser noch richtige gute Songs vertonte, seine Stimme auch mal verfremden ließ u sich nicht vorwiegend in unpassenden Falsettversuchen erging.
Die Lyrics sind auch wie gewohnt, zweideutige Eindeutigkeiten an denen man sich schön reiben kann oder nicht. Sloganeering oder Philosophiestudentenfutter oder gar nichts von beidem?
Freue mich tierisch auf die Doppel LP u. das Special im nächsten RS.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Tolles Stück!
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songbirdTolles Stück!
In der Tat.
Freue mich jetzt um so mehr auf das Album und das Konzert im Thalia.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.Starke Metaphern „Steine hauen, Wurzel brechen“ u. wie immer Abgedrehtes „Im Vertrauen, ich würde mich gern selbst verdauen“ u. das mit Dirks dringlichem Gesang, der in anderen Sphären schwebt. Toll produziert u. wieder ein anderer Schritt als die letzten beiden Platten. Offenbach u. Heidelberg sind für mich im März Pflichttermine.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Super Appetithappen. Ich glaube da kommt Großes auf uns zu.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!songbirdTolles Stück!
Finde ich auch. Sogar noch toller fand ich einen der beiden neuen Songs, die sie auf dem Weekender spielten. Wie er heißt, weiß ich nicht mehr – aber der Refrain bestand aus der Zeile „Kannst du mich nicht fallen sehen?“. Der andere neue Song auf der Setlist war aber weniger überzeugend.
Falls übrigens wie bei mir bei euch der Youtube-Link nicht mehr funktioniert – hier ist ein anderer.
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Mysteriös auch wieder „(M)eine Karte halte ich verkehrt herum“. Kann eine Anspielung auf alles sein u. erinnert an die Lyrics des „Weissen Albums“ von 2002.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sensationeller Song. Heute während der Heimfahrt zum ersten Mal gehört und ansatzlos geflasht. Ich liebe diese Band für ihr bloßes Sosein.
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weg…:roll:
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Witek:
„Im Keller“ vielleicht?
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Nochmal in bester Qualität:
http://www.spex.de/2012/11/26/tocotronic-auf-dem-pfad-der-dammerung-stream/--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: 2013, antideutsch ist nicht okay, deutsch, Ich find Deutschland okay, Tocotronic, Tocotronic finden Antideutschland okay (vielleicht)
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