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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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VÖ 4.1., Mitschnitt aus dem Hamburger Kampnagel.
Durchaus mutig, angesichts der für meinen Geschmack – insbesondere stimmlich – dürftigen Live-Qualitäten der Band.
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WerbungIch denke, darauf kann ich auch verzichten. Habe die Band jetzt schon fünf oder sechs mal gesehen. Sie zu erleben, ist ja nett, aber akustisch ist das nicht mehr als gutgemacht…so fein wie auf Platte klingt da nichts.
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wird wohl die erste tocotronic veröffentlichung, die ich mir nicht kaufe. bis auf „no sleep ‚til hammersmith“ von motörhead und „it’s alive“ von den ramones sind live-alben im allgemeinen ziemlicher mist.
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Erscheint das Album nicht erst am 11.1.? Ich habe nämlich noch eine Woche Zeit für meine Rezension.
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Hier kann man übrigens in das Album reinhören.
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„Wir hatten zwei Beutel Gras, 75 Kügelchen Meskalin, fünf Löschblattbögen extrastarkes Acid, einen Salzstreuer halbvoll mit Kokain und ein ganzes Spektrum vielfarbiger Uppers, Downers, Heuler, Lacher, einen Liter Tequila, eine Flasche Rum, eine Kiste Bier, einen halben Liter Äther und zwei Dutzend Poppers. Nicht, dass wir das alles für unsere Tour brauchten, aber wenn man sich erstmal vorgenommen hat, eine ernsthafte Drogensammlung anzulegen, dann neigt man dazu, extrem zu werden …“Wieso ist Free Hospital nicht drauf? Haben sie das in Hamburg nicht gespielt? Darauf haette ich mich gefreut.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allKein allzu großer Wurf. (Rezension für die Jugendbeilage.)
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Free Hospital wurde glaube ich überall gespielt, wundert mich auch dass es nicht drauf ist. Auch Sailor Man hätte ich gern drauf gehabt.
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Alles wird sich ändern, nur die Wurst hat zwei.Ja, es ist tatsächlich nicht der große Wurf, aber die Band hat ja auch selbst im Zusammenhang mit „Livequalität“ gesagt, dass es nicht zufällig bisher nichts in diese Richtung gab
Gelohnt hat sich der Kauf für mich trotzdem, weil einige Teile sehr schön eine bestimmte Tocotronic-Konzert-Stimmung gefangen haben, die durch die Studioversion so natürlich nicht rüberkommt. Zum Beispiel Mein Ruin, Ich bin viel zu lange… (war live schon immer gut), Imitationen und vor allem Explosion. Da bekommt man die „Kraft“ dieser Lieder schon unmittelbarer mit, finde ich.
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das hier: http://fm4.orf.at/connected/221077/main
ist sehr viel interessanter. Bei den Comments am Ende der Seite findet sich eine halb legale Möglichkeit zum Torrent Download eines Mitschnittes.--
Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht. -
Schlagwörter: Kapitulation, Tocotronic
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