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WerbungFriedrich
Das Cover sieht in echt so aus: Silbernes Kreuz auf silbernem Grund.
Man kann es auch hier bestaunen: Klick!Das wird dann wohl das Cover vom Album sein.
zuletzt geändert von iexist--
GabrielFriedrich
Das Cover sieht in echt so aus: Silbernes Kreuz auf silbernem Grund.
Man kann es auch hier bestaunen: Klick!Das wird dann wohl das Cover vom Album sein.
Soweit ich es verstehe, gibt es ein corporate design und sowohl Album als auch Single sind ganz in silber – aber in unterschiedlichen Formaten. Klick! Die Abbildung zu den MP3s ist wohl ein Foto des Covers mit Spiegelungen. Man sieht da sogar ein paar Kratzer. Ein selfie von The XX im Spiegel ihres eigenen Covers.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Nächsten Freitag, ausgerechnet dem 13., ist es soweit und das neue Album I See You von The XX erscheint. Bis dahin kann man sich einen weiteren Track davon vorab im Netz anhören:
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Tolles Album, sollte man besitzen.
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Klasse Album. ****1/2
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Vorhin käuflich erworben, gerade eben aufgelegt. Bei den ersten Tönen dachte ich erstmal, ich bin im falschen Film: Sind das etwa Bläser? In jedem Fall klingt das schon mal überraschend und spannend!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Auch hier heute angekommen. Rein haptisch gefällt mir das schon mal sehr!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Ich habe jetzt mehrere Durchläufe hinter mir, sehr gutes Album. Etwas offenere Klangstrukturen, aber immer noch sehr sophisticated. Ich bin aber nicht sicher, wie lange ich da dranbleiben mag, „Coexist“ habe ich bei Veröffentlichung auch sehr häufig gehört und nach ein paar Wochen kaum noch aufgelegt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Mir reicht schon ein Durchgang um ins Gähnen zu verfallen.
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Florence ist Fan, was mich wundert.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsclauIch habe jetzt mehrere Durchläufe hinter mir, sehr gutes Album. Etwas offenere Klangstrukturen, aber immer noch sehr sophisticated. Ich bin aber nicht sicher, wie lange ich da dranbleiben mag, „Coexist“ habe ich bei Veröffentlichung auch sehr häufig gehört und nach ein paar Wochen kaum noch aufgelegt.
Das sehe ich ähnlich, obwohl ich „Coexist“ immer mal wieder gehört habe – allerdings nie so intensiv, wie das Debüt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...„Coexist“ hat mich von Anfang an nicht so richtig begeistert, das war zu sehr die Fortsetzung des Debüts. Nicht schlecht, aber ohne Überraschungen. „I See You“ macht mir dagegen im Moment großen Spaß.
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Ja, das ist definitiv ein anderer Weg, den ich insgesamt sehr begrüße. Ich hätte mir allerdings noch etwas mehr Einflüsse aus Jamies Soloalbum gewünscht.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomJa, das ist definitiv ein anderer Weg, den ich insgesamt sehr begrüße. Ich hätte mir allerdings noch etwas mehr Einflüsse aus Jamies Soloalbum gewünscht.
die beiden schon länger vorab bekannten Tracks bleiben meine Highlights, da hätte ich mir einen übers Album konsistenteren Schritt in diese Richtung gewünscht. So kommt mir das Album bislang noch etwas halbgar vor…
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