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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Nummer ist sogar richtig schlecht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Das ist ziemlich schlimm.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Das ist ziemlich schlimm.
Finde ich nicht. Und das, was mich anfangs am meisten irritierte, dieses „R&B-Sample“ ist für mich jetzt der Höhepunkt des Tracks. Hall & Oates‘ Rich Girl ist es übrigens nicht. Weitere Vorschläge?
Warum erscheint das Album erst im Januar? Ist noch lange hin …
Edit: Hab’s rausgefunden: https://www.youtube.com/watch?v=p3-jSlGsOKk
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ist auch nicht „Rich Girl“, sondern I Can’t Go For That, was auch noch besser ins XX-Universum passt.
Romys und Olivers Tanzbemühungen sind schon kurios, ansonsten alles gut.
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Ich fand den Vorab-Track eigentlich nicht schlecht, aber da passt ja nix.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.(…)
Romys und Olivers Tanzbemühungen sind schon kurios, ansonsten alles gut.Atemberaubend, oder?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Noch großartiger: I Dare You
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Grauenhaft, vor allem die Beats.
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Puh, das ist nichts für mich.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Wie erwartet…. toll
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and now we rise and we are everywhereErster Eindruck: „I Dare You“ kann mit „On Hold“ nicht mithalten. Wirkt für mich wie ein missglückter Versuch, poppiger und zugänglicher rüberzukommen aber der Beat ist wirklich nicht gut und die fröhlichen „o-ohs“ im Chorus hören sich aufgesetzt und unauthentisch an. Auch ansonsten hat Song nichts, was mir jetzt das Gefühl gibt, dass ich den unbedingt hören muss – da wo mich „On Hold“ mit dem Sample immer wieder reinzieht, fehlt mir bei „I dare you“ komplett das zwingende Element.
Finde es zwar grundsätzlich gut, dass Jamie mehr Freiräume bekommt aber dass das ganze derart auf Kosten des ‚klassischen‘ xx-Gitarrensound geht, muss meiner Meinung nach auch nicht sein. Nach „I dare you“ sind meine Erwartungen bezüglich dem neuen Album jedenfalls deutlich gedämpfter, als nach dem ersten Hören von „On Hold“.
zuletzt geändert von iexist--
Gefällt mir schon eher. Das Getanze gab es aber schon auf der letzten Tour zu bestaunen.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburElmo ZillerNoch großartiger: I Dare You
Spitze! Schöner 80ies Vibe.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ja, klasse. Und die so stark auseinander gehenden Bewertungen zeigen, dass The XX eben doch noch nicht langweilig geworden sind. Sie haben offenkundig auch selbst eine Menge Spaß mit den neuen Songs, sehr sympathisch.
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