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AutorBeiträge
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Ich höre gerade die B-Seite der ersten Single zum passenden Wetter.
Hot Like Fire--
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WerbungHot Like Fire war der Bonus Track bei iTunes
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out of the blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75Es ging mir nur darum, dass ich bislang weder beeindruckende noch fesselnde noch phantastische Vocals wahrnehme.
Ich bin da anspruchslos, mir reichts schon, wenns nicht so katastrophal klingt wie Bill Callahan oder Robert Wyatt…
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THELONICAIch höre gerade die B-Seite der ersten Single zum passenden Wetter.
Hot Like FireThe ImposterHot Like Fire war der Bonus Track bei iTunes
Auf der LP ist er offenbar regulärer letzter Track der ersten Seite.
Der erste Durchgang kommt jetzt, große Spannung.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Go1Das Album insgesamt lebt von seinen nächtlichen Stimmungen und seinem Sound: Alles klingt hübsch und sparsam. Da ist Luft um die Töne und alles ist angenehm anzuhören. The XX teilen ein paar Eigenschaften mit The Whitest Boy Alive (eine Vorliebe für klare Gitarrentöne und die Soundökonomie – aber The XX grooven natürlich nicht). Die frühen The Cure sind sicher auch ein passender Vergleich, was manche Gitarrensounds und Stimmungen angeht. Manches hier plätschert bloß hübsch dahin und es bleibt auch nicht viel hängen. Das Songwriting ist noch ausbaufähig, sowohl in melodischer als auch in textlicher Hinsicht. Aber der Sound stimmt und das Album ist gut geworden, wenn auch nicht großartig (* * * 1/2). Ein „Album des Jahres“ höre ich hier nicht, aber ein sympathisches Debüt von einer vielversprechenden Band.
Als hättest Du meine Gedanken gelesen …
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nail75 Mit Meistersängern haben wir es wahrlich nicht zu tun.
Auf gefühlten 90% meiner Lieblingsplatten agieren keine Meistersänger – was ich durchaus sehr sympathisch finde. Mutieren doch gerade diese Künstler zu wahren Langweilern, die ständig ihre schönklingende und/oder tirilierende Vokalvirtuosität beweisen müssen.
Hier passen die Vocals schon sehr sehr gut zu der sparsamen und reduzierten Musik.
Ausserdem schätzt Du doch auch einen bestimmten Herrn sehr, der weiß Gott kein Meistersänger ist…--
I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very saddie hattest du vorhin bei SVM gespielt, oder? falls ich die moderation richtig verstanden habe und es sich wirklich um einen song von the xx ging, gefiel mir der ganz gut!
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So großartig die Aaliyah- und Womack-Covers auch sind, spricht es für die Band, dass ihre eigenen Songs sogar noch besser sind. Warscheinlich auch mein Album des Jahres.
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Ja, ich habe „Teardrop“, „Hot like fire“, „Basic space“ und „Stars“ in der Sendung gespielt.
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Wunderbares Album. Diese herrliche Unaufgeregtheit – majestätisch und dabei komplett unprätentiös. Höchst frisch und doch scheinbar abgeklärt. Pulsierend und gleichzeitig merkwürdig schwebend und in sich ruhend. Wirklich sehr beeindruckend.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoUnaufgeregtheit
Nur mal so zwischedurch: habe noch nie verstanden, was an „Unaufgeregtheit“ gut sein soll.
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Hier die „unplugged“-version von „Crystalised„
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich bin kein großer Freund allzu reduzierter Musik und so fand ich die Platte anfangs nett anzuhören, aber auch furchtbar langweilig, was vor allem am zurückhaltenden Gesang lag. Sie ist jedoch stetig gewachsen (es hilft in der Tat, sie etwas lauter zu hören) und ich finde sie, besonders auf der 2. Seite, die schon durch ihren Opener besticht, sogar spannend.
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SandheadIch bin kein großer Freund allzu reduzierter Musik[…]
Das kommt davon, wenn man soviel überfrachtetes Zeug (ge)hört (hat).
Aber es freut mich zu sehen, dass „XX“ bei dir wächst und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du ein Faible für Reduktion entwickeln kannst.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...MistadobalinaHier die „unplugged“-version von „Crystalised„
Es war anfänglich nett anszuschauen. Es macht sich aber bei mir keine Gänsehaut oder Ähnliches spürbar. The XX ist mehr Studio- als Unpluggedband, weil dann doch die nicht so kräftigen Stimmen deutlich werden. Tricky unplugged würde ich mir beispielsweise auch schwierig vorstellen. The XX ist eher eine coole Band als so ein Folk Artist, den man sich in der Fußgängerzone vorstellen könnte.
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Schlagwörter: The XX
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