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Und die eine Version soll, laut meiner Info, mit Gatefold-Cover kommen, die andere „normal“.
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WerbungTheMagneticFieldUnd die eine Version soll, laut meiner Info, mit Gatefold-Cover kommen, die andere „normal“.
Okay, danke! Dann hoffe ich mal, dass es hier die Version mit FOC gibt!
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
TheMagneticFieldUnd die eine Version soll, laut meiner Info, mit Gatefold-Cover kommen, die andere „normal“.
Das hatte ich übersehen.
Ein Gatefold-Cover hat meine Ausgabe auch.--
keksofenIch habe die Deluxe-Version.
Das Cover steckt, wie beim ersten Album auch schon, in einer Plastikhülle.
Neben der Schallplatte liegt ein dickes Booklet bei sowie die CD.Ich habe die einfache Ausgabe.
Das Cover steckt, wie beim ersten Album auch schon, in einer Plastikhülle.
Neben der Schallplatte liegt ein einmal gefaltetes Booklet-Beiblatt bei, welches die Farbgebung durch die gestanzte Vorder- u. Rückseite vorgibt. Die CD liegt ebenfalls bei, deren Papphülle ist aber nur vorderseitig gestanzt.Also liegt der Unterschied nur im Gatefold und dem umfangreicheren Booklet?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ums Booklet wäre es wirklich schade.
Über 20 Seiten stark mit allen Texten und hübsch anzuschauenden Motiven von Öl/Wasser Farb- und Formverläufen. Das Gatefold-Cover ist unspektakulär, uni weiss.--
keksofenUms Booklet wäre es wirklich schade.
Über 20 Seiten stark mit allen Texten und hübsch anzuschauenden Motiven von Öl/Wasser Farb- und Formverläufen.Die Texte und Motive sind im Kleinformat auf dem Beiblatt abgedruckt. Sind im Gatefold ebenfalls zwei Xse ausgestanzt?
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neilieblySind im Gatefold ebenfalls zwei Xse ausgestanzt?
Ja, im linken Teil. Der rechte ist einfach weiß.
Zum Album
The XX – Coexist
Da höre ich keinen Aufguss vom ersten Album. Sie bleiben ihrem kompositorischen Stil treu, aber die Produktion ist viel ausgefeilter und überrascht in fast jedem Stück. Auch rhythmisch hat das zweite Album zugelegt, was sich gleich ab dem zweiten Stück ankündigt.
Wie Monroe Star schon schreibt, mehr Pop und Club, aber das tut dem Album gut, weil es nicht auf der minimalistischen Masche weiterreitet. Von daher höre ich auch keinen Aufguß.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Zum AlbumThe XX – Coexist
Da höre ich keinen Aufguss vom ersten Album. Sie bleiben ihrem kompositorischen Stil treu, aber die Produktion ist viel ausgefeilter und überrascht in fast jedem Stück. Auch rhythmisch hat das zweite Album zugelegt, was sich gleich ab dem zweiten Stück ankündigt.
Wie Monroe Star schon schreibt, mehr Pop und Club, aber das tut dem Album gut, weil es nicht auf der minimalistischen Masche weiterreitet. Von daher höre ich auch keinen Aufguß.Richtig, ich glaube auch, dass Fans des Debuts eher Probleme bekommen könnten, weil das Album anders klingt als das Debut. Nach zwei Durchgängen höre ich auch mehr Club, aber auch mehr Soul. Eben genau die Zutaten, die die Band auf ihrem Blog immer wieder eingestreut hat. Wer mit elektronischer Musik gar nichts anfangen kann und auf dem ersten Album hauptsächlich den Gitarren und der Leere hinterhergeträumt hat, dem könnte es sogar zu viel werden, weil auf „Coexist“ Räume durchaus ausgefüllt werden und eben nicht nur die Stille für sich steht. Das macht die Musik aber nur noch gespenstiger. Ich bin begeistert.
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Monroe StahrUnd damit muss man es auch eigentlich nicht mehr hören. Immer nur das Erwartbare „nachhören“ kann doch reichlich ermüdend sein. Anhand des zu entdeckenden Neulands (keins).
Ohne hier eine musikphilosophische Diskussion vom Zaun brechen zu wollen: Wie viel Neuland muss es denn sein? Mir reicht es gegebenfalls schon aus, wenn das Bekannte zu weiteren guten Stücken führt. Das muss dann natürlich nicht über 20 Jahre so weitergehen, aber zwei ähnliche Alben hintereinander halte ich für wenig problematisch und für besser als auf Biegen und Brechen „andere“ Musik als vorher zu machen.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. DickAlso entweder habe ich das Debüt komplett nicht mehr in Erinnerung oder was an den Ohren. Für mich klingt „Coexist“ nämlich deutlich anders, der Sound wesentlich wärmer. Überhaupt nimmt mich an dem Album vor allem der Beat/Sound/Rhythmus gefangen. Der ist dabei immer noch alles andere als überfrachtet, sondern besticht meines Erachtens vor allem durch das Setzen von Akzenten, dort ein leichtes Scheppern, da ein Nachhallen eines Taktes, dort ein tiefer wummernder Bass. Aber eben alles so sparsam und für sich allein stehend eingesetzt, dass es dem Song diesen gewissen Touch gibt.
Wenn man etwas bemängeln will, dann vielleicht, dass manche Songs etwas zu sehr wie Fragmente wirken, so als hätte man sie abgebrochen, gerade als sie noch mal richtig ausbrechen wollten.
So oder so, die Riesenähnlichkeit zum Debüt bleibt meinen Ohren verschlossen.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich muss die ganze Zeit an die späten Everything But The Girl und – warum auch immer – an Faithless in slow motion denken. Ist das gut oder schlecht?
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Käse ist gesund!kaesenIch muss die ganze Zeit an die späten Everything But The Girl und – warum auch immer – an Faithless in slow motion denken. Ist das gut oder schlecht?
Kommt darauf an, wie man halt zu beiden steht.;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollTheMagneticFieldAlso entweder habe ich das Debüt komplett nicht mehr in Erinnerung oder was an den Ohren. Für mich klingt „Coexist“ nämlich deutlich anders, der Sound wesentlich wärmer. Überhaupt nimmt mich an dem Album vor allem der Beat/Sound/Rhythmus gefangen. Der ist dabei immer noch alles andere als überfrachtet, sondern besticht meines Erachtens vor allem durch das Setzen von Akzenten, dort ein leichtes Scheppern, da ein Nachhallen eines Taktes, dort ein tiefer wummernder Bass. Aber eben alles so sparsam und für sich allein stehend eingesetzt, dass es dem Song diesen gewissen Touch gibt.
Wenn man etwas bemängeln will, dann vielleicht, dass manche Songs etwas zu sehr wie Fragmente wirken, so als hätte man sie abgebrochen, gerade als sie noch mal richtig ausbrechen wollten.
So oder so, die Riesenähnlichkeit zum Debüt bleibt meinen Ohren verschlossen.In Deiner Beschreibung kann ich mich gut wiederfinden. Das Album ist kein Abklatsch, sondern hat einen weiterentwickelten Sound. Und: es ist verdammt gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauIn Deiner Beschreibung kann ich mich gut wiederfinden. Das Album ist kein Abklatsch, sondern hat einen weiterentwickelten Sound. Und: es ist verdammt gut.
Das muß jetzt nur noch jemand Monroe Star verklickern…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDas muß jetzt nur noch jemand Monroe Star verklickern…
Nee, der soll mal seine total neuen, noch nie dagewesenen Sachen hören.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: the superior album, The XX
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