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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Besser dein fehlender Musik-Sachverstand…
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ist der musik-sachverstand exklusiv gepachtet? von „songbird“? bestimmt ist das so, einen eigenen hat „songbird“ dann also nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Wieder eine schöne Platte, etwas mehr Pop und Club (der Bass !), aber ein absolut würdiger Nachfolger.
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Hier gibt es „Coexist“ im Stream.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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optimistmit dem attribut „langweilig“ ist diese combo „xx“ umfassend beschrieben
Mir erschließt sich nicht was man an einem Track wie „Angels“ langweilig finden kann.
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songbirdWieder eine schöne Platte, etwas mehr Pop und Club (der Bass !), aber ein absolut würdiger Nachfolger.
Zustimmung, wobei das Songwriting für mich nicht ganz so stark ist wie auf dem Debüt. Ihr „Room On Fire“ sozusagen, wobei das durchaus als Kompliment zu verstehen ist.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mir fehlt was, die Spannung innerhalb der Songs ist irgendwie weg. Das ist nett und gefällig und gekonnt und natürlich mehr Pop und Club (der Bass!), aber irgendwie fehlt mir das Subtile dabei.
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juanZustimmung, wobei das Songwriting für mich nicht ganz so stark ist wie auf dem Debüt. Ihr „Room On Fire“ sozusagen, wobei das durchaus als Kompliment zu verstehen ist.
Monroe Stahrmir fehlt was, die Spannung innerhalb der Songs ist irgendwie weg. Das ist nett und gefällig und gekonnt und natürlich mehr Pop und Club (der Bass!), aber irgendwie fehlt mir das Subtile dabei.
Vielleicht fehlt einfach ein X.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bislang halte ich das auch für ein bisschen mager, im Grunde blieb bis jetzt nur richtig was von „Swept Away“ hängen. Der Opener hat allerdings akutes Nervpotential, sorry.
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Recht plakativ auf (schwarz-weiß-grau) Kult rausgeputzt, Deprichic-Pop mit angemessen plätschelnder Musik für mental 16-jährige Möchtegerne-Existenzialisten. Nur zu, kauf mich, ich geb dir mein neues Cool! Subtil geht selbstredend anders. Ziemlich langweilig, noch nicht mal sexy geschürzte Lippen im Video oder so. Ödnis so weit das Ohr reicht. Brrrrh.
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The only truth is music.Daniel_BelsazarMusik für …
An dieser Stelle sollte man das Lesen von Verrissen eigentlich grundsätzlich abbrechen, weil nach diesen Worten zuverlässig ein Einblick in die Vorurteilswelt des jeweiligen Rezensenten erfolgt, die man eigentlich nicht genauer ergründen möchte.
(Ich habe das Album noch nicht gehört und halte zwischen Fiasko und Meisterwerk alles für möglich.)
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Ein Fiasko ist es nicht.
Der Verriss von Daniel_Belsazar ist leider ein gutes Beispiel dafür, wie man Verrisse nicht schreiben sollte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ein Fiasko ist es nicht.
Es ist sogar ein richtig gutes Album. Ein Track darauf heißt „Reunion“ und verwendet steeldrumähnliche Klänge in einer Art daß man eben sofort an karibische Steel Drums denkt, das ganze aber von Karibikkitsch unendlich weit entfernt bleibt. Von solchen nachtblauschwarzen Farbtupfern ist dieses Album wieder voll.
nail75Der Verriss von Daniel_Belsazar ist leider ein gutes Beispiel dafür, wie man Verrisse nicht schreiben sollte.
Stimmt. Wobei mich solche Fehlleistungen oft erst dazu bringen, mir die Musik anzuhören. Wenn ein Album jemanden dazu bringt derart weit die Schubladen seines Vorurteilsbaukastens zu öffnen, könnte es interessant sein.
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Daniel_BelsazarRecht plakativ auf (schwarz-weiß-grau) Kult rausgeputzt, Deprichic-Pop mit angemessen plätschelnder Musik für mental 16-jährige Möchtegerne-Existenzialisten. Nur zu, kauf mich, ich geb dir mein neues Cool! Subtil geht selbstredend anders. Ziemlich langweilig, noch nicht mal sexy geschürzte Lippen im Video oder so. Ödnis so weit das Ohr reicht. Brrrrh.
Warum sollte diese Kritik hier keine Berechtigung haben?? Sie mag so für ihn stimmen.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: the superior album, The XX
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