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allein die Cover sind schon zum :kotz:
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WerbungDas Pete Townshend ein arrogantes charakterschwaches Wesen ist war ja bekannt….man lese zb. das dämmliche Rolling Stone Interview….das ich von The Who NIX halte ist ebenfalls hinlänglich bekannt…die neusten Vorwürfe bestätigen mich zutiefst in meiner Ablehnung
FUCK YOU FOREVER PETE
Hier waren ganz viele „Hate-Smilies“, aber irgendwie zuviele (Absturz). Daher caradiert. Der Hausm.
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aha, ‚vorwürfe bekräftigen die ablehnung‘. wirf mal das hirn an, bevor du postest. sonst setz ich ein paar gerüchte über dich in die welt…
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but I did not.Man sollte erst einmal abwarten, was dabei rauskommt. Möglicherweise war es ja derselbe Reiz, den viele Menschen empfinden, wenn Sie verbotene Horrorvideos unter der Decke ansehen. Auch wenn das Sujet der ganzen Geschichte natürlich in keiner Weise zu rechtfertigen ist und mich auch etwas bedrückt.
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nanu? was für gerüchte? hab ich was verpasst?
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danke gerrit.
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unabhängig von den vorwürfen und dem, was an ihnen dran ist könnte man ja auch mal darüber nachdenken, ob man werk und persönlichkeit wirklich in einen topf werfen muss. kann ich etwas nur dann interessant oder gut finden, wenn mir die person, die es geschaffen hat, sympathisch ist?
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but I did not.da würde ich fast sagen, desto mehr man die musik mag, desto schwerer kann man sie von der person trennen. hier fällt es mir schwer.
was seltsam ist, wegen dem dummen post von dock tut mir pete jetzte nur leid, was ja auch nicht richtig ist.
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Hier waren ganz viele „Hate-Smilies“, aber irgendwie zuviele (Absturz). Daher caradiert. Der Hausm.
caradiert? wasn das?--
but I did not.Geremixed.
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da würde ich fast sagen, desto mehr man die musik mag, desto schwerer kann man sie von der person trennen.
ist bei mir nicht so eindeutig. ich weiß kaum was über die person ’neil‘, ‚bob‘ oder ’scott‘. trotzdem bewundere ich manches, was sie geschaffen haben, oder es berührt mich. natürlich kann manches mit hintergrundwissen in einem anderen licht erscheinen. aber der versuch, sich künstlerisch auszudrücken, bleibt bestehen.
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but I did not.ist bei mir nicht so eindeutig. ich weiß kaum was über die person ’neil‘, ‚bob‘ oder ’scott‘. trotzdem bewundere ich manches, was sie geschaffen haben, oder es berührt mich. natürlich kann manches mit hintergrundwissen in einem anderen licht erscheinen. aber der versuch, sich künstlerisch auszudrücken, bleibt bestehen.
ich denke letztendlich und allumfassend sehe ich es auch so.
es ist ja auch nicht mehr so wie früher, dass ich alles von den musikern, die ich gerade am meisten höre wissen muss. von daher zählt zunächst sicher nur die musik.--
es gibt natürlich auch künstler, die ich wegen ihrer (zumindest so wahrgenommenen) ähnlichkeit oder nähe zu mir selbst mag. aus diesem grund habe ich auch schwierigkeiten, das otis’sche gesetz von der distanz zur eigenen person/psyche/seele als immergültig anzuerkennen.
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but I did not.bei mir ist das eher so, wenn ein musiker, der mir besonders nah ist songs/alben macht, die ich als schwach empfinde, fängt mein verhältniss zu ihm an kritisch zu werden. er hat seine unfehlbarkeit verloren und selbst wenn ich wieder seine tollen sachen höre, ist das verhältniss zum musiker selbst anderes. kann sein das es interessanter wird.
ist wahrschein doof von mir. ich meine es kann ja aussetzter geben, die dann auch wieder etwas über den künstler selbst aussagen und man kann den weg mit ihm gehen.
sehr schwer das alles in worte zu fassen.
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Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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