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wovon die besten? wann? wieso? weshalb? habt ihr ne brille auf den ohren?
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Werbungoder sind sie die besten, weil weller sich drauf bezieht?
so wie dock boggs gut ist, weil dylan sich drauf bezieht.--
FAVOURITESoder sind sie die besten, weil weller sich drauf bezieht?
so wie dock boggs gut ist, weil dylan sich drauf bezieht.Was mich angeht stimmt das schon mal nicht. War schon auf dem Who-Trip als ich The Jam kennenlernte. Allerdings führte der Weller-Bezug zu einer Verschiebung des Fokus auf die frühen Sachen.
Es gibt Momente in denen ich mir „Live at Leeds“ anhöre und ich mich frage ob je eine Band besser war. Es hat also viel mit der Live-Austrahlung zu tun, der Energie, dem Zusammenspiel. Wie auch immer eine der Besten Bands waren sie auf jeden Fall…--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966ok, verstehe ich.
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FAVOURITEShmm bin vielleicht etwas spät mit meiner Meinung zu The Who aber das ändert nichts daran das ich The Who für eine wahnsinnig gute Band halte. Ich hörte schon als gaaaanz kleines Kind (so ca 6) Tommy da es eine der Lieblingsplatten meines Vaters ist. Ich hab dann über die jahre irgendwie den Kontakt zu The Who verloren, bis tja bis Pearl Jam in mein leben trat. Die Verbindung zwischen Eddie und Pete brachte mich langsam wieder zu The Who. Und irgendwann hab ich mir dann mal wieder Tommy und Quadrophenia angehört und war wieder hin und weg. Seitdem laufen beide wieder einmal die Woche
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halte eigentlich nach wie vor das debüt für ein monster.
who’s next & quadrophenia für sehr gut.
sell out wohl auch.
aber tommy? – höre heute abend mal wieder rein.--
Lieber dead, bitte gib der guten „Tommy“ noch eine oder zwei Chancen!
Wer „Who´s next“ (1971) und „Quadro“ (1973) sehr mag, warum sollte der nicht die 69er „Tommy“ mögen. Ich verstehe das nicht…
It´s all the same.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldas mit tommy versteh ich auch nicht. das muss mit der nachgeborenen-rezeption zusammenhängen, wie auch einiges andere.
für mich persönlich waren und bleiben die who wichtig als 60s band (ihre mod-phase). ich kann movers verehrung für live at leeds nachvollziehen, das war aber ne ganz andere musik als die 6os musik, das war kein mod mehr, das ging richtung hard rock. ich habe gar nichts dagegen, schon gar nicht gegen die musikalische entwicklung der who in diese richtung.
aber es war nicht mehr ganz mein ding.
wer spricht also warum von welchen who?
ähnliches gilt für die kinks. zwischen you really got me und arthur liegen nicht nur 7 oder was jahre sondern galaxien.
und zwischen love me do und rev no.9 ebenfalls.
man kann gern alles gut finden. spricht das dann für einen extrem breiten geschmack oder für die bedingungslose verehrung einer band?
ach, ich weiß auch nicht, was ich sagen wollte. :D--
FAVOURITESach, ich weiß auch nicht, was ich sagen wollte. :D
Doch, doch, otis. Ich verstehe Dich hier schon…zumindest mehr als ein wenig.
Bei mir: Großer 60ies-Fan so und so, Pete und Roger große Idole seit ewigen Zeiten und „The Who“ auf Platz 4 aller Zeiten..P.S.: Hast Du ein bisschen getrunken? :D :twisted:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch finde „The Who Sell Out“ ist eine unterschätzte Platte. Sie war damals auch kommerziell kein riesiger Erfolg. Es sind aber einige gute Songs auf der Platte und das Konzept war für damalige Verhältnisse sicher revolutionär. Für mich zusammen mit „Who’s Next“, „Tommy“ und „Live At Leeds“ das beste The Who Album.
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"All I need is a big surfboard and a piano."hab zu tommy nochmal was in den entsprechenden thread geschrieben.
hoffe auf ne große diskussion :D--
Sind Manowar etwa besser?
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.Sind Manowar etwa besser?
selbstredend! was sonst? platz 1 der ewigen modrangliste! :lol:
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but I did not.Klar, wie konnte ich dat vergessen :lol:
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Du musst sehr hell leuchten, sonst blendet es nicht.we’re the mods
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Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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