Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › The Whitest Boy Alive – Rules
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Derzeit meine meist gehörte Platte.
Die unterschiedliche Reihenfolge dürfte daher kommen, dass Erlend sehr stark als DJ unterwegs ist und das tracklisting beim Vinyl entsprechend auch für diesen Gebrauch ausrichtet.--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
Jim Morrison: Waidwunder Crooner und animalischer Eroberer
Alle Geheimnisse über „Rust Never Sleeps“ von Neil Young
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im Juli
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im Juli
WerbungBislang bleibt noch nicht viel hängen, bis auf die auf Radio Eins schon oft gehörte Single.
Nach einigen Hördurchgängen festigt sich bei mir der Eindruck, dass „Dreams“ die stärkere Platte ist und die klanglichen Erweiterungen „Rules“ nicht unbedingt gut getan haben.
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Ich finde „Rules“ deutlich besser als den Vorgänger „Dreams“, es ist näher am unter seinem Namen veröffentlichten „Unrest“ Album von 2003. Das war eine angenehme Überraschung. Man darf nicht den Fehler machen und nur kurz reinhören, dann wird sich einem diese Platte nicht erschließen – und man sollte generell ein Faible für diese Art von Musik besitzen…
Sowas funktioniert auch besser als ganzes Album wie als einzelne Single.--
All the truth in the world adds up to one big lie.Moin,
gerade gefunden vom Konzert in München:
http://www.faz.net/s/RubE219BC35AB30426197C224F193F54B1B/Doc~EF354E4D1211B42EBB3B942E0801670F2~ATpl~Ecommon~Scontent.html--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Langweilt mich momentan sehr. * * ½
--
Ain't never been cool.Das Album finde ich auch sehr langweilig und wünsche mir doch eher die Kings Of Convenience zurück.
--
Das Album hat das, was andere hier an der neuen Dylan-Platte loben: die feine Zurückhaltung, den Song-and-Dance-Aspekt. Es groovt. Darüberhinaus bietet es einen originellen Ansatz (Indiepop mit House-Einfluss), Eleganz und Melancholie. Eine erfreuliche, unprätentiöse und leider von vielen unterschätzte (da unspektakuläre) Platte.
--
To Hell with PovertyGo1Das Album hat das, was andere hier an der neuen Dylan-Platte loben: die feine Zurückhaltung, den Song-and-Dance-Aspekt. Es groovt. Darüberhinaus bietet es einen originellen Ansatz (Indiepop mit House-Einfluss), Eleganz und Melancholie. Eine erfreuliche, unprätentiöse und leider von vielen unterschätzte (da unspektakuläre) Platte.
Sehe ich in teilen ähnlich. Wenngleich Dylan mit der Bezeichnung Song-and-Dance-Man sicher etwas völlig anderes meint.
--
Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Nachdem ich mich anfangs doch sehr schwer damit getan habe einen Zugang zu finden, hat sich die Platte inzwischen zu einem richtigen Grower entwickelt. Es hat sich also gelont die Musik etwas wirken zu lassen und nicht gleich zu blockieren. Rules ist angenehm zurückhaltend ohne langweilig zu sein, man kann es nebenbei oder intensiv hören. Auf alle Fälle animiert das Album zum tanzen, Rythmus und Melodie gehen direkt in die Beine.
--
Seit ich Bio-Obst kaufe, haben die Fruchtfliegen gesunde rote Bäckchen. -
Schlagwörter: Erlend Oye, The Whitest Boy Alive
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.