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Also die „Raw Power“ mausert sich bei mir immer mehr zum Favoriten für den Einstieg. Mittlerweile kenne ich auch „Your Pretty Face Is Going To Hell“ und mags.
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Danach bitte „Fun House“. Und dann bist du bereit für Coltrane.
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Habe ja mittlerweile die „Raw Power“ und so begeistert bin ich dann doch nicht. Die ersten 3 Stücke gefallen mir noch, der Rest ist… naja…
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Also „Raw Power“ ist einfach ein Meilenstein der Musikgeschichte, ganz klar. Richtig gut gefallen tun mir aber auch nur 3-4 Lieder, inklusive des genialen „I Need Somebody“.
Aber ich empfehle Dir, *Martin*, den Stooges doch noch mal eine Chance zu geben mit ihrem zweiten Album „Fun House“. Für mich ihr Meisterwerk und eines der besten Rock-Alben überhaupt! Auch das Debut gefällt mir besser als „Raw Power“.
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"Ich würde lieber einen Film über jemand machen, der seinen Hund ausführt, als über den Kaiser von China." - Jim JarmuschinnominateAlso „Raw Power“ ist einfach ein Meilenstein der Musikgeschichte, ganz klar. Richtig gut gefallen tun mir aber auch nur 3-4 Lieder, inklusive des genialen „I Need Somebody“.
Aber ich empfehle Dir, *Martin*, den Stooges doch noch mal eine Chance zu geben mit ihrem zweiten Album „Fun House“. Für mich ihr Meisterwerk und eines der besten Rock-Alben überhaupt! Auch das Debut gefällt mir besser als „Raw Power“.
Das Album lief bei mir vorhin. 3 Lieder gefallen mir wirklich gut (gleich die ersten 3), der Rest will nicht zünden…
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Mensch, Du bist vielleicht eine harte Nuss… :lol:
Jetzt interessiert mich aber, wie du das Debut findest. Oder hast Du das noch nicht?
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"Ich würde lieber einen Film über jemand machen, der seinen Hund ausführt, als über den Kaiser von China." - Jim Jarmuschinnominate
Jetzt interessiert mich aber, wie du das Debut findest. Oder hast Du das noch nicht?Das 73er Werk ist mein einziges.
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*Martin*Das 73er Werk ist mein einziges.
Ich sag mal, Du bist auf eine typische Legendenbildung hereingefallen.
Seit Ewigkeiten wird erzählt, Raw Power wäre das beste, radikalste etc pp. Werk der Stooges. Ich hab diese Einschätzung nie teilen können, der Sound ist einfach so kompletter Müll, das es nahezu unhörbar ist. Und mir sind viele Leute begegnet, die sich auf das Album bezogen und sagten „Ja Raw Power, der Oberhammer“ usw usf. Gehört habe ich es bei keinem von denen. Mehr oder minder alle meine Freunde und selbstredend auch ich hatten die Scheibe, gemeinsam haben wir die wirklich nie gehört. Aber ich bin da sicher untypisch, weil die war ja auch in allen Charts ganz weit oben und lief auf jeder Party rauf und runter …
Mit den beiden ersten Scheiben verhält sich dies grundsätzlich anders. Die sind wirklich schlicht klasse, sofern Du auf verdrogte, „harte“ Gitarrenmusik aus den USA um 1970 rum stehst. Wenn nicht, solltest Du es sein lassen.
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The only truth is music.Ich hatte mir „Raw Power“ zugelegt, da mir die Hörproben besser gefiehlen, als die der beiden Vorgänger. Außerdem kannte ich schon „Search And Destroy“ und „Your Pretty Face Is Going To Hell“ und fand gefallen dran.
Wenn ich mich recht erinnere, waren mir die ersten beiden Alben zu Punk-typisch, als dass sie mir wirklich gafellen könnten…--
Daniel_BelsazarIch sag mal, Du bist auf eine typische Legendenbildung hereingefallen.
Legendenbildung ja, aber bitte im positivsten Sinne! Denn „Raw Power“ hat heute noch genau die Wirkung, wie sie 1973 bereits beabsichtigt war: ein roher, harter, kompromissloser, beinahe unerträglicher Sound. Warum wohl sonst heißt das Album „Raw Power“!? Selten ist der Titel mit dem Sound so eng verbunden wie hier. Und das war durchaus beabsichtigt. Das es auch anders ging zeigen ja die beiden Vorgängeralben.
Wem dieser Sound nicht gefällt, der ist wohl tatsächlich auf eine Legende rein gefallen. Aber dem Album kann man das nicht ankreiden.
Etwas anderes ist, wenn einem manche Songs halt einfach nicht gefallen. So ist es bei mir der Fall und auch *Martin* meinte wohl er dies, als den Sound der Lieder.--
"Ich würde lieber einen Film über jemand machen, der seinen Hund ausführt, als über den Kaiser von China." - Jim JarmuschinnominateSelten ist der Titel mit dem Sound so eng verbunden wie hier.
Ein Satz zum In-Stein-Meißeln. Woher nimmst du so eine Formulierung. Sorry, soll garnicht schräg kommen, aber das ist für mich so derart inhaltslos, dass es mich ärgert. Was ist selten? Und wieviele Platten kennst du, um das urteilen zu können?
Aber egal. Zu den Stooges: Funhouse ist auch für mich das bedeutenste Stooges-Album, weil am konstantesten und mit der längsten Haltbarkeit. Außerdem ist hier auch mal die Produktion angemessen ausgefallen, was man vor allem bei der Raw Power leider schmerzlich vermisst.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.mighty quinnUnd wieviele Platten kennst du, um das urteilen zu können?
Ich kenne alle Platten die es auf diesem Planeten gibt! :lol:
Im Ernst: Ist ja wohl klar, dass ich dies nicht wirklich so meine, wie es sich anhört. Wollte damit nur meine Meinung verdeutlichen. Und deinem Kommentar zu urteilen, habe ich das ja auch geschafft.
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"Ich würde lieber einen Film über jemand machen, der seinen Hund ausführt, als über den Kaiser von China." - Jim JarmuschDaniel_BelsazarIch sag mal, Du bist auf eine typische Legendenbildung hereingefallen.
as ya said
was hast eigentlich noch alles zu sagen?--
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Schlagwörter: Dave Alexander, Iggy & The Stooges, Iggy Pop, James Williamson, Ron Asheton, Scott Asheton, The Stooges
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