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WerbungNichtsdestotrotz bleibt es das schwächste Smiths-Album… (Wenn auch auf einem hohen Niveau)
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Natürlich hat es gute Lieder (well i wonder, meat is murder, nowhere fast) und ist immer noch ein nettes Album, aber sonst gab es bei den smiths so viele füller und durchschnittskost
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Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehnBelleMeat Is Murder ist bei weitem das schlechteste album der smiths und ich kann nicht verstehen wieso alle mit dem longplayer anfangen. es ist weder das debut noch wird es in musikmagazinen als ihr meisterwerk bezeichnet.
Auch wenn ich deine Wortwahl ein wenig unpassend finde, gebe ich dir zumindest in dem Punkt recht, dass „Meat Is Murder“ für einen Einstieg relativ ungeeignet, da äußerst sperrig und dementsprechend schwer zugänglich, ist. Das Album entfaltet im Laufe der Zeit aber dennoch (oder deshalb?) seine ganz eigenen Qualitäten. In gewisser Weise ragt es aus dem Werk der Smiths heraus, da es ihr in sich geschlossenstes Album ist. Mittlerweile ziehe ich es dem Debüt übrigens vor.
@martin: Falls „Meat“ bei dir nicht auf Anhieb zündet, probier’s mit „Hatful of Hollow“ oder „The Queen Is Dead“, damit kannst du nicht viel falsch machen. Investitionen fürs Leben.
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SweetheartVielleicht weil es ein wundervolles Album ist, das * * * * ½ verdient?
:bier: Kann sein, dass ich das Album deshalb so klasse finde, weil es mein Erstes von den Smiths war und einfach unglaublich viele Erinnerungen dran hängen.
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MelodyNelsonMittlerweile ziehe ich es dem Debüt übrigens vor.
The Smiths hat 6 Songs für die Ewigkeit. Meat is Murder nur einen
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Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehn@belle/Jules
„Schlecht“ hat einen ganz negativen Charakter. Ein „schwach“ im Sinne von „das schwächste Album“ könnte man noch akzeptieren. Nichtsdestotrotz darf doch jeder Hörer selbst entscheiden, welches Album er sich zuerst anhört.
Wie soll denn jemand eine Gewichtung vornehmen können, der sich bisher mit The Smiths nicht auseinandergesetzt hat. Und wenn man sich auf die Kategorisierungen von Musikmagazinen verlässt, entgeht einem eine Menge an grossartigen Alben. Zumal man früher oder später doch eh das restliche Werk erkunden wird!--
"And the gun that's hanging on the kitchen wall, dear, is like the road sign pointing straight to satan's cage."Ashitaka Und wenn man sich auf die Kategorisierungen von Musikmagazinen verlässt, entgeht einem eine Menge an grossartigen Alben.
Es bezog sich jetzt auch nicht auf die wirkliche qualität des albums. Ich will damit sagen, dass man oft bei seinem einstieg in eine band das von den Kritikern am meisten geliebte werk kauft und das wäre in diesem fall „the queen is dead“.
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Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehn
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bellewieso fangen alle trottel damit an?
Durchaus berechtigte Frage. Wer weiss die Antwort?
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BelleEs bezog sich jetzt auch nicht auf die wirkliche qualität des albums. Ich will damit sagen, dass man oft bei seinem einstieg in eine band das von den Kritikern am meisten geliebte werk kauft und das wäre in diesem fall „the queen is dead“.
Bevor hier großzügig die Eselsmütze verteilt wird, empfiehlt es sich vielleicht, ein paar Seiten zurückzublättern. Von wegen Trottel und so.
*Martin* nimmt nämlich nach seinem unbefriedigend verlaufenen Erstkontakt mit TQID (!) einen zweiten Anlauf. Und da ist er mit „Meat Is Murder“ auch nicht unbedingt schlechter beraten als mit den anderen zwei übrigbleibenden Studiowerken.
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I like to move it, move it Ya like to (move it)oh das tut mir natürlich leid. das mit dem trottel war sowieso nicht so ernst gemeint:angel:
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Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehnMelodyNelsonDas Album entfaltet im Laufe der Zeit aber dennoch (oder deshalb?) seine ganz eigenen Qualitäten. In gewisser Weise ragt es aus dem Werk der Smiths heraus, da es ihr in sich geschlossenstes Album ist. Mittlerweile ziehe ich es dem Debüt übrigens vor.
Absolut richtig. Es ist das zweitbeste Smithsstudioalbum und dem Debut in Sachen Songwriting, Dynamik u. Bandperformance klar überlegen. Ich muss allerdings zugeben, dass der Schwanengesang „Strangeways here we come“ nur marginal schwächer ausfällt und bei den Studioalben einen sehr guten dritten Platz belegt. Mit der oft beschworenen Unbekümmertheit des Erstlings kann ich eher weniger anfangen. Die frühen Non Album Singles („This charming man“, „Heaven knows I’m miserable now“, „William it was really nothing“) hatten eindeutig mehr zu bieten und deswegen sollte „Hatfull of Hallow“ in der Tat der Pflichtkauf für Einsteiger sein.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Gerade etwas in das Album hinein gehört, morgen werde ich mir mal für das Ganze Zeit nehmen. Ich glaube, „Meat Is Murder“ wird mein einziges Smiths Album bleiben, zumindest beeindruckt mich der Sound so gut wie gar nicht. „How Soon Is Now“ finde ich noch am nettesten, aber sonst ist mir die 80er Produktion kein Schmaus in meinen Ohren und Morrissey singt („jault“) jeden Song gleich, da kommen ja gar keine richtigen Melodien zum vorschein… :angel:
The time will tell…
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*Martin*“How Soon Is Now“ finde ich noch am nettesten, aber sonst ist mir die 80er Produktion kein Schmaus in meinen Ohren und Morrissey singt („jault“) jeden Song gleich
Und der ist ja eigentlich gar nicht mal auf dem Album. Also scheinbar wirklich keine Platte für dich.
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."KinKUnd der ist ja eigentlich gar nicht mal auf dem Album.
Was ist nicht auf dem Album?
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