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Happy Birthday, Keith! Long may you run.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Highlights von Rolling-Stone.deDies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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WerbungHappy Birthday, Keith
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How does it feel to be one of the beautiful people?Keiiiiith…Happy Birthday.
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stormy-mondayHappy Birthday, Keith! Long may you run.
Dem Wunsch kann man sich nur anschließen.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hier auch noch mal: Heute Abend, 21:40 Uhr auf arte:https://www.arte.tv/de/videos/086904-000-A/das-kurze-leben-des-brian-jones/
und anschliessend um 22:35: https://www.arte.tv/de/videos/099728-000-A/ronnie-wood-somebody-up-there-likes-me/
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Danke für den Link, kann man auch jetzt schon in der Mediathek anschauen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue(Unqualifizierter) Senf:
Brian Jones =
Ron Wood =
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)@gipetto: Beziehst du dein Dislike auf Ron Woods gesamtes musikalisches Schaffen, auf seine Kunst oder auf seine Persönlichkeit? Oder willst du zum Ausdruck bringen, dass dir die Stones ab Black And Blue nicht mehr zusagen?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Sein gesamtes musikalisches Schaffen kenne ich nicht. Aber in der Tat genügen mir die Faces, sein Werk mit den Stones sowie sein Bild in der Öffentlichkeit, um ihn nicht zu mögen.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoSein gesamtes musikalisches Schaffen kenne ich nicht. Aber in der Tat genügen mir die Faces, sein Werk mit den Stones sowie sein Bild in der Öffentlichkeit, um ihn nicht zu mögen.
Wie kann man das?
Zugegeben, The Faces sind vielleicht zu oft Gute-Laune-Truppe gewesen, mehr als recording artists (sie wollten halt Spaß haben, wie ihr Sänger mal schrieb), aber gute Tracks sind dabei.
Und Ronny war genau das richtige für die Stones, eine Mischung aus Brian Jones und Mick Taylor, wie Keith irgendwo mal sagte. Dass die Stones es schwierig haben, ihren Output ca. ’68 bis ’72 zu wiederholen, müssen wir nicht diskutieren, die Frage ist, ob das an der Band lag. Fakt ist, Ronny ist godsent, ein unterschätzter, sehr vielseitiger (den mit „vielsaitig“ schenke ich mir mal) Gitarrist, der den Sound der Stones zusammenhält. Und das seit bald 50 Jahren.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.gipettoSein gesamtes musikalisches Schaffen kenne ich nicht. Aber in der Tat genügen mir die Faces, sein Werk mit den Stones sowie sein Bild in der Öffentlichkeit, um ihn nicht zu mögen.
Verstehe ich nicht. Großartiger Musiker (und Komponist). Enorm guter Teamplayer. Faces waren eine klasse Band und bei den Stones kam er genau zu rechten Zeit. Überhaupt hatte die Band ein gutes Händchen bei ihren Gitarristen-Entscheidungen.
Wood hält den Sound der Band zusammen – das hast Du sehr gut beschrieben. Diesen Fakt will ich bei einer so wichtigen und altgedienten Band auch gar nicht unterschätzen. Neuen Input hat er den Stones aber nicht beschert. Mit Mick Taylor ging auch die Inspiration. Alles, was nach ihm kam, hatten sie davor schon einmal besser gemacht und war nicht mehr – aber auch nicht weniger – als die sehr ordentliche und authentische Verwaltung des eigenen Erbes. Was über so einen langen Zeitraum ohne Frage auch eine enorme Leistung ist.
Dieser Eindruck liegt aber natürlich nicht nur in der Figur Ron Wood begründet.
zuletzt geändert von gipetto--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoWood hält den Sound der Band zusammen – das hast Du sehr gut beschrieben. Diesen Fakt will ich bei einer so wichtigen und altgedienten Band auch gar nicht unterschätzen. Neuen Input hat er den Stones aber nicht beschert. Mit Mick Taylor ging auch die Inspiration. Alles, was nach ihm kam, hatten sie davor schon einmal besser gemacht und war nicht mehr – aber auch nicht weniger – als die sehr ordentliche und authentische Verwaltung des eigenen Erbes. Was über so einen langen Zeitraum ohne Frage auch eine enorme Leistung ist. Dieser Eindruck liegt aber natürlich nicht nur in der Figur Ron Wood begründet.
Kann man natürlich so sehen (ich sehe es nicht so), möchte es auch grad gar nicht diskutieren, ist mir aber zu undifferenziert.
Ron Wood war schon bei The Birds gut, in der Jeff Beck Group, wichtig für The „five guys walk into a bar“ Faces und bei den Stones war er als Keiths Spezi zur rechten Zeit am rechten Ort. Für viele Leute ist Ron Wood bei den Stones seit 1976 „der Neue“ und das zeigt eigentlich auch nur wie wenig diese Leute Ron Wood kennen. Mein Erweckungsmoment war ein zufälliger Besuch eines Blues Festivals im Italienurlaub 1988 im Rahmen der gemeinsamen The Gunslingers Tour mit Bo Diddley. Unvergesslich.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Der Ron-Wood-Hass im Forum wird unerträglich.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
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