-
Beiträge
-
dr.musicWow! Das ist ’ne Aussage! Die habe ich auch. Feine Angelegenheit allemal.
Habe 79/80 rum Police sehr vereehrt, war so damals echt ein frischer Kick in alte Hippiefratzen ;-), Stings Solo-Karriere hat mich dann über die Jahre etwas von Police (unberechtigerweise) distanziert, aber als ich mir die Box vor 2 Jahren geholt habe, war alles sofort wieder da: Die Aufbruchstimmung von damals, dieser unglaublich frische Sound, gestreifte T-Shirts unter jacktes voller badges…) Die Box läuft regelmäßig bei mir, alltimefavorites:
– Next to you
– Can’t stand losing you
– Truth Hits everybody
– Message
– Moon
– It’s allright for you
– When the world is running….(Was für ein Groove!!)
– Don’t stand…Hach, gleich mal auflegen….
--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
So lief das erste Konzert der Rolling Stones 1962 im Marquee in London
WerbungOutlandos D’Amour **1/2
Reggatta De Blanc ***
Zenyatta Mondatta ***--
Outlandos d’Amour *****
Reggatta de Blanc *****
Zenyatta Mondatta ****
Ghost in the Machine ****
Synchronicity ****Für „Message in a Box“ nur **** da entgegen der Ankündigung latürnich nicht komplett
Live! *** (Es gab weiß Gott jede Menge andere Konzerte zur Auswahl als ausgerechnet Atlanta 83…)Beste Stücke (eine Auswahl :D)
Walking on the Moon
The Bed’s Too Big Without You (Live unschlagbar)--
Outlandos d’Amour ****1/2
Reggatta de Blanc **** 1/2
Zenyatta Mondatta ****1/2
Ghost In The Maschine ***1/2
Synchronicity ****1/2
Live Boston/Atlanta ****1/2Die Kritik im Thread über gelegentliche Füller teile ich; aber die Klassiker überstrahlen das bei weitem; die muss man erstmal alle (in der Summe) im Gepäck haben, dazu die ebenso angesprochene Frische, die Virtuosität und Originalität (neben Copeland am Schlagzeug Summers an der Gitarre) – und dann auf dem Höhepunkt des Schaffens aufgelöst. Alles in allem: legendär, überragend, Quadratrespekt.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsGreatest Hits * * * 1/2
--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gif
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kai BargmannOutlandos d’Amour ****1/2
Reggatta de Blanc **** 1/2
Zenyatta Mondatta ****1/2
Ghost In The Maschine ***1/2
Synchronicity ****1/2
Live Boston/Atlanta ****1/2Die Kritik im Thread über gelegentliche Füller teile ich; aber die Klassiker überstrahlen das bei weitem; die muss man erstmal alle (in der Summe) im Gepäck haben, dazu die ebenso angesprochene Frische, die Virtuosität und Originalität (neben Copeland am Schlagzeug Summers an der Gitarre) – und dann auf dem Höhepunkt des Schaffens aufgelöst. Alles in allem: legendär, überragend, Quadratrespekt.
Nanu, so viel Wahrheit in einem Post und ich lese ihn jetzt erst…:doh:
--
O`MalleyNanu, so viel Wahrheit in einem Post und ich lese ihn jetzt erst…:doh:
Danke, danke, danke!
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsJan Wölfer
Outlandos d’Armour (****1/2) bleibt ein tolles Debüt!
Reggatta de Blanc (***1/4) hatte ich besser in Erinnerung. Habe wohl immer nur die erste LP-Seite gehört! :roll:
Zenyatta Mondatta (***3/4) ist und bleibt gut.
Ghost in the Machine (**3/4) schon das schwächste Album, aber nicht sooo schlecht!
Synchronicity (****1/2) ist in meinen Ohren stark gewachsen. Tolle Platte!Wiedergehört. Bin strenger geworden:
Outlandos d’Amour **** (2)
Reggatta de Blanc ***1/2
Zenyatta Mondatta ***1/2 (3)
Ghost In The Maschine ***
Synchronicity **** (1)--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOutlandos d’Amour ****
Reggatta de Blanc ****
Zenyatta Mondatta ***1/2
Ghost In The Maschine ***1/2
Synchronicity ***1/2Sting nervte damals schon. Und Füller waren auch überall dabei. Hervorragend ist allerdings, wie die drei Musiker virtuos und zugleich unprätentiös und auf den Punkt spielen. Insbesondere Copeland ist allein schon das Eintrittsgeld wert.
--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Ah Um
Sting nervte damals schon.Inwiefern denn? Vielleicht war ich ja damals zu jung um mir darüber Gedanken zu machen, aber zu Synchronicity-Zeiten hat er mich nicht genervt. Und nein, dieses Album hat keine Füller, nicht einmal Mother.
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@ sparch:
Sting ist mir einfach zu sehr Gutmensch und pc als dass wirklich Freude aufkommen könnte. Selbst sowas wie „Roxanne“ wirkt bei ihm noch irgendwie verklemmt mit seiner „ich mag dich so wie du bist“-Botschaft. Bei „Synchronicity“ wurde es dann teilweise regelrecht prätentiös, zB „Walking In Your Footseps“ oder „King Of Pain“.
Es liegt zum Teil wohl auch an seiner Stimme. Ich höre da immer den vorwurfsvollen Unterton eines beleidigten Moralisten, selbst wenn er nur „de doo doo doo“ singt.--
There is a crack in everything; that's how the light gets in. (Leonard Cohen)Ah Um@ sparch:
Sting ist mir einfach zu sehr Gutmensch und pc als dass wirklich Freude aufkommen könnte. Selbst sowas wie „Roxanne“ wirkt bei ihm noch irgendwie verklemmt mit seiner „ich mag dich so wie du bist“-Botschaft. Bei „Synchronicity“ wurde es dann teilweise regelrecht prätentiös, zB „Walking In Your Footseps“ oder „King Of Pain“.
Es liegt zum Teil wohl auch an seiner Stimme. Ich höre da immer den vorwurfsvollen Unterton eines beleidigten Moralisten, selbst wenn er nur „de doo doo doo“ singt.Das siehst Du doch aber nur so, weil Du den After-Police Sting kennst.
Ich habe früher sogar Stewart Copeland für den Boss von Police gehalten.
--
Mick67Das siehst Du doch aber nur so, weil Du den After-Police Sting kennst.
Ich habe früher sogar Stewart Copeland für den Boss von Police gehalten. Genervt hat Sting damals sicher nicht, ich fand seine Stimme allerdings in höherer Dosierung etwas anstrengend.
Aber, auf Grund des momentanen Police-Rummels läuft gerade wieder „Synchronicity“ bei mir und ich stelle fest, dass es mir heute fast besser gefällt als damals. Ich bin gerade richtig begeistert und werd mir jetzt auch die übrigen Alben nach und nach wieder anhören. War zweifellos ne klasse Band.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ah Um@ sparch:
Sting ist mir einfach zu sehr Gutmensch und pc als dass wirklich Freude aufkommen könnte. Selbst sowas wie „Roxanne“ wirkt bei ihm noch irgendwie verklemmt mit seiner „ich mag dich so wie du bist“-Botschaft. Bei „Synchronicity“ wurde es dann teilweise regelrecht prätentiös, zB „Walking In Your Footseps“ oder „King Of Pain“.
Es liegt zum Teil wohl auch an seiner Stimme. Ich höre da immer den vorwurfsvollen Unterton eines beleidigten Moralisten, selbst wenn er nur „de doo doo doo“ singt.Siehst Du das nur rückblickend so, oder hast Du das damals auch schon so gesehen? Wenn die Angaben in Deinem Profil stimmen, warst Du 1983 9-10 Jahre alt, macht man sich da schon Gedanken über Gutmenschentum?
--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchSiehst Du das nur rückblickend so, oder hast Du das damals auch schon so gesehen? Wenn die Angaben in Deinem Profil stimmen, warst Du 1983 9-10 Jahre alt, macht man sich da schon Gedanken über Gutmenschentum?
Eben, ich habe Synchronicity geliebt. Ich war, als es rauskam 16 Jahre und wäre nie auf die Idee gekommen, in Sting mehr zu sehen als den Leadsänger und Bassisten einer ziemlich guten Band. Über die Stimme kann man streiten, aber den Gutenmenschen Bezug sehe ich nicht.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.