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Ächz! Soll ich das jetzt echt noch kommentieren… :roll:
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Ich bitte darum!@dead
Ich habe ja nicht behauptet, daß die Platten schlecht sind. Sehr stark ist für mich aber noch nicht überragend.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@sparch
Die „Setting Sons“ und „All Mod Cons“ sind zwei großartige Alben, die „In the City“ ist immerhin noch sehr sehr gut (Weller war gerade mal 18 und ließ seinem jugendlichen Zorn freien Lauf!). Die anderen drei Studioalben sind insgesamt gesehen okay bis gut, aber sicher nicht der ganz große Bringer. Vom Gesamtwerk her sehe ich die Gruppe aber auch irgendwie mehr als Singles-Band. :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Ich sehe The Jam in ihrer Anfangsphase (77-78) auch eher als eine Single-Band. Die Alben „In the city“ und „The modern world“ haben neben einigen herausragenden Songs auch viel Füllwerk. Ab „All mod cons“ jedoch sind sie als Alben-Band UND weiterhin als (Non-Alben-)Singleband absolut hervorragend. Auch die beiden letzen LPs „Sound Affects“ und „The Gift“, die musikalisch experimenteller sind als die ersten vier LPs, sind tolle Alben, mit meiner Meinung nur 2 verzichtbaren Songs pro Platte, Rest top! Gerade das Box-Set vereint die vielen Non-Album-Singletracks (auch die B-Seiten sind groß!) mit den kompletten Albumtracks und unveröffentlichen Raritäten auf der 5. CD.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJut, also noch ein Kommentar… :D
Ich finde, dass man mit mit dem Boxset den falschen Eindruck gewinnt. Es sind einige B-Seiten wie „The Night“ an viel zu prominenter Stelle. Das wirklich über jeden Zweifel erhabene „All Mod Cons“ ist zerissen und CD5 ist irgendwie total daneben.
Der Eindruck der LPs, wenn man sie einzeln zu Lebzeiten der Band gekauft hat, war und ist für mich ein großartiger. Das gilt auch ganz besonders für „Sound Affects“. Der vermeintliche Schwachpunkt „Music for the last couple“ ist für mich auch keiner. Der einzeilige Text ist außerdem auch noch besser als 99% der Texte, die man heute so angeboten bekommt. Das gilt auch für den zweiten von einigen immer angeführten „Schwachpunkt“ „Scrape away“: Für mich ist das ein klasse Albumtrack mit einer top Bassline und einem top Text. Am Rest gibt es eh nichts zu meckern denke ich…
Aber was soll ich sagen – entweder man fühlt’s halt oder nicht. Für mich persönlich war The Jam nun mal die wichtigste Band aller Zeiten und das hat auch viel mit ihrer Attitude zu tun, was sich aus heutiger Sicht wahrscheinlich auch nicht sofort erschließt…--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966was war denn die jam-attitüde? reicher sohn aus bestem hause macht „punk“-band auf und sieht sich in bester mod-tradition?
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FAVOURITES@mm
Die Albumgrenzen auf dem Boxset sind verwaschen und die falsche Reihenfolge sicher nicht dienlich, aber möglicherweise klang mein Kommentar negativer als er gemeint war. Das The Jam gute Platten gemacht haben will ich gar nicht bestreiten, trotzdem finde ich war es eine typische Singles Band.--
Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?@MM
Dass die Platten auseinandergerissen sind, ist tatsächlich der große Schwachpunkt der Box. CD 5 halte ich für in Ordnung. Ich selbst habe die Band erst im Sommer 82 entdeckt und das war ja kurz vor dem Ende. Halte deshalb meinen Blick auf die Gruppe für recht ungetrübt…
:sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...was war denn die jam-attitüde? reicher sohn aus bestem hause macht „punk“-band auf und sieht sich in bester mod-tradition?
Das ja nun ganz sicher nicht! Alles strictly Working Class!
Check mal die Lyrics von Songs wie „Away from the numbers“. „To be someone“, „When your young“, „Burning Sky“ etc. Dann kommst Du vielleicht dahinter. Vielleicht findest auch irgendwo den Artikel den Pete Townshend 82 im NME und Musik Express geschrieben hat. Da steht auch viel Richtiges…--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966trotzdem war weller ein reicher sohn aus bestem hause! jedenfalls sind das meine infos, die ich ende der 70er in den üblichen gazetten so gelesen habe. und sein working class image musste er sich hart erarbeiten!!!
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FAVOURITESLiegt die Wahrheit nicht irgendwo in der Mitte? :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...sein working class image musste er sich hart erarbeiten!!!
hübsch! :D
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but I did not.und sein working class image musste er sich hart erarbeiten!!!
Und das ist der Beweis, dass er doch ein Working Class Hero ist! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...die fans müssten es doch genauer wissen.
in der sounds standen damals solche infos und ich habs auch in einem längeren fernsehbeitrag über jam gesehen und gehört. paul weller konnte es sich leisten eine band aufzumachen. equipment und studiozeit waren nie das problem. was ja alles nix schlimmes ist. dann haben sie losgelegt. und tolle singles hinterlassen, keine frage.
nur von working class kann bei ihm absolut keine rede sein!!!! wie gesagt, das ist mein wissensstand von früher und es hat, ich gestehe, meine jam-rezeption nicht unwesentlich beeinflusst.--
FAVOURITESFür mich persönlich entbehrt die Frage ob er es nun ist oder nicht ist jeglicher Relevanz! :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die... -
Schlagwörter: The Jam
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