The Doors

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  • #1081375  | PERMALINK

    daniarrow

    Registriert seit: 14.03.2008

    Beiträge: 226

    The Doors *****
    Strange Days ****
    Waiting for the sun *** 1/2
    The Soft Parade ***
    Morrison Hotel *** 1/2
    L.A. Woman *****
    An american Prayer *** 1/2

    --

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    #1081377  | PERMALINK

    systematic-drummer

    Registriert seit: 07.12.2007

    Beiträge: 4,673

    The Doors * * * 1/2
    L.A. Woman * * * 1/2

    --

    #1081379  | PERMALINK

    marc-74

    Registriert seit: 26.08.2008

    Beiträge: 3,146

    The Doors *****
    Strange Days *****
    Waiting for the sun ****
    The Soft Parade ****
    Morrison Hotel ****1/2
    L.A. Woman *****
    An American Prayer ****

    #1081381  | PERMALINK

    magicmatthes
    Klassensprecher

    Registriert seit: 23.10.2003

    Beiträge: 3,153

    The Doors ***1/2
    Strange Days ***
    Waiting for the sun ***
    The Soft Parade **1/2
    Morrison Hotel ****
    L.A. Woman *****

    --

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    #1081383  | PERMALINK

    bob-sacamano

    Registriert seit: 03.10.2008

    Beiträge: 164

    Marc 74The Doors *****
    Strange Days *****
    Waiting for the sun ****
    The Soft Parade ****
    Morrison Hotel ****1/2
    L.A. Woman *****
    An American Prayer ****

    „An American Prayer“ ist kein reguläres Doors-Album, sondern ein löchriger Flickenteppich, der in keinster Weise das repräsentiert, was Morrison mit seinen „Gedichten“ ursprünglich geplant hatte. Ein horrendes Machwerk.

    --

    "Frank Zappa is the most untalented musician I've ever heard... He can't play rock 'n roll because he's a loser..." Lou Reed according to Neil Slaven
    #1081385  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Bob SacamanoEin horrendes Machwerk.

    Immerhin das Beste, was mir unter dem Namen The Doors bisher unter kam…

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #1081387  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 43,923

    IrrlichtImmerhin das Beste, was mir unter dem Namen The Doors bisher unter kam…

    Vorsicht! :haue:

    --

    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #1081389  | PERMALINK

    marc-74

    Registriert seit: 26.08.2008

    Beiträge: 3,146

    Bob Sacamano“An American Prayer“ ist kein reguläres Doors-Album, sondern ein löchriger Flickenteppich, der in keinster Weise das repräsentiert, was Morrison mit seinen „Gedichten“ ursprünglich geplant hatte. Ein horrendes Machwerk.

    Was Morrison ursprüglich geplant hat,ist umstritten. Laut John Densmore gab es auf Jim’s Originalbändern Regieanweisungen für einen später geplanten Soundtrack.
    Ich mag das Album und die musikalische Untermalung bei z.B.“Ghost Song“,“Hour For Magic“ oder „A Feast Of Friends“ finde ich sehr gelungen.

    #1081391  | PERMALINK

    bob-sacamano

    Registriert seit: 03.10.2008

    Beiträge: 164

    Marc 74Was Morrison ursprüglich geplant hat,ist umstritten. Laut John Densmore gab es auf Jim’s Originalbändern Regieanweisungen für einen später geplanten Soundtrack.
    Ich mag das Album und die musikalische Untermalung bei z.B.“Ghost Song“,“Hour For Magic“ oder „A Feast Of Friends“ finde ich sehr gelungen.

    Richtig, nicht nur dass die Gedichte, zerstückelt und neu zusammengesetzt wurden (Rhythmus? Metrum?), seine tatsächlich vorhandenen „Anweisungen“ (inzwischen z.T. auf Bootlegs zu hören) wurden komplett ignoriert oder unter Verwendung primitivster Lautmalerei halbherzig umgesetzt („Babylon Fading“). Nein, The Doors wären nie Teil seiner dichterischen Tätigkeiten geworden und die Richtung für die musikalische Umsetzung seiner Gedichte gibt der avantgardistische HWY-Soundtrack bereits vor.

    --

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    #1081393  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Bob SacamanoRichtig, nicht nur dass die Gedichte, zerstückelt und neu zusammengesetzt wurden (Rhythmus? Metrum?), seine tatsächlich vorhandenen „Anweisungen“ (inzwischen z.T. auf Bootlegs zu hören) wurden komplett ignoriert oder unter Verwendung primitivster Lautmalerei halbherzig umgesetzt („Babylon Fading“). Nein, The Doors wären nie Teil seiner dichterischen Tätigkeiten geworden und die Richtung für die musikalische Umsetzung seiner Gedichte gibt der avantgardistische HWY-Soundtrack bereits vor.

    Was natürlich nichts an der großen Klasse mancher Tracks ändert.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #1081395  | PERMALINK

    bob-sacamano

    Registriert seit: 03.10.2008

    Beiträge: 164

    IrrlichtWas natürlich nichts an der großen Klasse mancher Tracks ändert.

    Natürlich nicht, wenn man eine Schwäche für zusammenhangloses Flickwerk hat.

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    #1081397  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Bob SacamanoNatürlich nicht, wenn man eine Schwäche für zusammenhangloses Flickwerk hat.

    Mitnichten, aber mir ist die Atmosphäre eines „A feast of friends“ (hatten The Doors jemals so einen grandiosen, vor Tragik strotzenden, Track ?) dennoch allemal lieber als der Großteil der zusammenhängenden Tracks, die aber leider mehr Langweile als Magie erzeugen.

    --

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    #1081399  | PERMALINK

    bob-sacamano

    Registriert seit: 03.10.2008

    Beiträge: 164

    IrrlichtMitnichten, aber mir ist die Atmosphäre eines „A feast of friends“ (hatten The Doors jemals so einen grandiosen, vor Tragik strotzenden, Track ?) dennoch allemal lieber als der Großteil der zusammenhängenden Tracks, die aber leider mehr Langweile als Magie erzeugen.

    Das ist nichts anderes, als eine breitenwirksame Inszenierung, die auf der Legende Jim Morrison und seinem frühen Ableben aufbaut. Man könnte es auch Kitsch nennen, der mit dem Text und seiner ursprünglichen Intention nichts zu tun hat. Wie auch?

    --

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    #1081401  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,444

    Bob SacamanoDas ist nichts anderes, als eine breitenwirksame Inszenierung, die auf der Legende Jim Morrison und seinem frühen Ableben aufbaut. Man könnte es auch Kitsch nennen, der mit dem Text und seiner ursprünglichen Intention nichts zu tun hat. Wie auch ?

    Ersterem kann ich zustimmen, im Grunde auch dem Vorwurf der zusammengewürfelten Track-Sammlung, die z.T. natürlich auch mehr als abgehackt wirkt. Und warum man den in meinen Augen recht schwachen „Roadhouse blues“ der „Morrison hotel“ noch(mal) mit draufpacken musste, bleibt auch ungeklärt. Dennoch (er)schafft „An american prayer“ eine Atmosphäre die an Glanztaten wie „The end“ oder „Riders on the storm“ heranreicht und das eben auf Albumlänge. Ob das Alles dann als Kitsch oder äußerst dicht abgehandelt wird muss wohl jeder für sich entscheiden. Für mich bleibt diese Zusammenstellung das dichteste „Werk“, der nicht vollzähligen Band mit Sahnstücken wie eben „A feast of friends“, „Hour for magic“ & „The ghost song“, die durchaus hörenswert und stimmig „inszeniert“ sind.

    --

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    #1081403  | PERMALINK

    bob-sacamano

    Registriert seit: 03.10.2008

    Beiträge: 164

    IrrlichtUnd warum man den in meinen Augen recht schwachen „Roadhouse blues“ der „Morrison hotel“ noch(mal) mit draufpacken musste, bleibt auch ungeklärt.

    Meine Interpretation: Das Album „An American Prayer“ stellt eine Art Lebenszyklus dar, der mit der Geburt beginnt und mit dem Tod endet. Der „Roadhouse Blues“ ist eine Art Höhepunkt in der Mitte, der für die öffentliche Person Jim Morrison, den Rockstar steht.

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