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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ein neues Album der Decemberists steht an. Spekuliert wird, dass der Titel „What A Terrible World, What A Beautiful World“ lauten wird. Ein Erscheinungsdatum gibt es noch nicht.
Colin Meloy spielte kürzlich einen Song hieraus: Make You Better.
http://www.youtube.com/watch?v=qoJVCdepPQ0
Zum Black Friday wird eine Single erscheinen, die Material vom neuen Album enthalten wird.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Yippie, danke für die Info. :sonne::liebe:
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Hmmh, dann sieht es für 2014 nicht mehr nach einer Veröffentlichung aus.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nein, sie kommt im Januar, in Deutschland vermutlich am 16. und in verschiedenen Formaten:
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Schön. Da freue ich mich drauf.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Schöne Neuigkeiten. Es kann nur gut werden, weil es bisher immer gut war.
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Ach wenn es denn so wäre. Leider ein gutes Stück weg vom grandiosen letzten Album, in manchen Teilen für Decemberists-Verhältnisse geradezu banal (der Mittelteil von Carolina Now bis Easy Come, Easy Go). Natürlich gibt es auch tolle Songs, die andeuten, zu was diese Band in der Lage ist (The Singer Adresses His Audience, Lake Song, Mistral), aber in meine All-Time Favorite Decemberists-Tracks Liste, würde es von diesem Album allenfalls Lake Song schaffen, der diese typische Melange aus Melancholie und Zerissenheit an den Tag lebt, bei der Meloys Stimme einfach noch und immer wieder am besten zum Tragen kommt. Auf dieses Rumpelrockige dürfen sie dann beim nächsten Album gerne wieder verzichten.
Jetzt hör ich mir aber erst mal schnell die Monats-Hymnen des letzten Albums und den perfekten 7″-Dreier Always The Bridesmaid an, um mir mal wieder einige Höhepunkte des Schaffens vor Ohren zu führen.--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldAch wenn es denn so wäre. Leider ein gutes Stück weg vom grandiosen letzten Album,…….. Auf dieses Rumpelrockige dürfen sie dann beim nächsten Album gerne wieder verzichten.
Höre ich mal wieder komplett anders. Das neue Album liegt bei mir sogar einen Ticken vor dem letzten. Allein der „Cavalry Captain“ begeistert mich bei jedem Hören. So einen schönen, eingängigen Pop Song (hat Ohrwurmpotential und dies ist definitiv nicht negativ gemeint) hatten sie bis dato nicht veröffentlicht. Und „Rumpelrock“???? Wo hörst du den denn? Dann ja wohl eher damals bei „Hazards Of Love“.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Naja auf diesem Album sind auch (leider) schon einige Hazards-Anleihen zu hören (in meinen Ohren). Und ich glaube allein auf The King Is Dead waren 7-10 größere Popsongs als Cavalry Captain (welches keinesfalls schlecht ist).
Ich habe allerdings schon im Sterne-Thread eure Begeisterung gesehen. Da bin ich dann wohl wieder die Anti-Referenz (es will ja auch so niemand nachvollziehen, dass Her Majesty natürlich besser ist als Picaresque)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Glauben ist gut, wissen ist besser. Aber im Ernst, so „catchy“ hab ich sie vorher eigentlich nie gehört.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Der „Lake Song“ packt mich auch am heftigsten. Aber auch sonst eine sehr schöne Platte mit allerdings zwei, drei Songs, die ein bißchen stark abfallen und deshalb stören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nur um mich hier auch zu Wort gemeldet zu haben:
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Album, hatte mir aber aufgrund meiner Liebe zur Band und drei „Meisterwerken“ in der Vergangenheit die Erwartungen leider viel zu hoch gesetzt. Insgesamt bleibt mir ein wunderbar konstantes Werk mit ganz wenigen Ausrutschern nach unten, aber auch nur wenigen nach oben. So wirkt es in seiner Gesamtheit zwar homogener und runder als z.B. die „Hazards of Love“, dafür gibt es vorerst mit dem „Lake Song“ nur einen einzigen Track, den ich mir derzeit in einer Top 20 vorstellen kann. Von dem her freue ich mich auch nach etwa 25-30 Durchgängen noch über jeden einzelnen Ton, trotzdem bin ich überzeugt, dass da mehr gegangen wäre. Zum einen vermisse ich den für manche vielleicht übertrieben anmutenden Sprachgebrauch, andererseits denke ich, dass Meloy sich etwas zurückhält. Wenn ich denke, wie mich Tracks wie „The Crane Wife 3“ oder „Eli, the Barrow Boy“ jedes Mal aufs neue überwältigen und emotional mitreißen; da hatte ich immer einen Sänger vor den Augen, der für seine Songs stirbt (ähnlich wie Win Butler am Arcade Fire Debüt).
An der Tatsache, wonach die Decemberists aber eine tolle – wie schon erwähnt von den aktuell aktiven meine liebste – Band sind und deswegen wieder ein schönes Album zusammenbekommen haben, daran gibt es von meiner Seite ja auch absolut nichts zu rütteln.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Umfrage eingefügt
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomDas neue Album liegt bei mir sogar einen Ticken vor dem letzten. Allein der „Cavalry Captain“ begeistert mich bei jedem Hören.
2x :bier:
Die ersten Durchläufe haben mich schon sehr begeistert, mehr wenn ich mein Ersatzexemplar habe (nerviges Knacken auf allen drei Seiten).
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GrievousAngelNur um mich hier auch zu Wort gemeldet zu haben:
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dem Album, hatte mir aber aufgrund meiner Liebe zur Band und drei „Meisterwerken“ in der Vergangenheit die Erwartungen leider viel zu hoch gesetzt. Insgesamt bleibt mir ein wunderbar konstantes Werk mit ganz wenigen Ausrutschern nach unten, aber auch nur wenigen nach oben. So wirkt es in seiner Gesamtheit zwar homogener und runder als z.B. die „Hazards of Love“, dafür gibt es vorerst mit dem „Lake Song“ nur einen einzigen Track, den ich mir derzeit in einer Top 20 vorstellen kann. Von dem her freue ich mich auch nach etwa 25-30 Durchgängen noch über jeden einzelnen Ton, trotzdem bin ich überzeugt, dass da mehr gegangen wäre. Zum einen vermisse ich den für manche vielleicht übertrieben anmutenden Sprachgebrauch, andererseits denke ich, dass Meloy sich etwas zurückhält. Wenn ich denke, wie mich Tracks wie „The Crane Wife 3“ oder „Eli, the Barrow Boy“ jedes Mal aufs neue überwältigen und emotional mitreißen; da hatte ich immer einen Sänger vor den Augen, der für seine Songs stirbt (ähnlich wie Win Butler am Arcade Fire Debüt).
An der Tatsache, wonach die Decemberists aber eine tolle – wie schon erwähnt von den aktuell aktiven meine liebste – Band sind und deswegen wieder ein schönes Album zusammenbekommen haben, daran gibt es von meiner Seite ja auch absolut nichts zu rütteln.Ja dieses Emotionale fehlt mir hier auch weitestgehend, vielleicht weil zu wenig Geschichten erzählt werden.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: The Decemberists
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