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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ab Anfang September ist das neue Album von The Clean erhältlich („Mister Pop“). Bands , wie Yo La Tengo, Guided by Voices etc. berufen sich auf die 3 Neuseeländer.
In Deutschland wird das Album von Morr Music veröffentlicht, als CD und LP.
Interview und 1 Track zum Anhören:
http://www.interviewmagazine.com/blogs/music/2009-08-17/still-cleaning-up-/--
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(Sprung in die Luft!)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Bei Spiegel-Online gibt’s ein Review von Jan Wigger, 7/10.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sehr schön [ Befürchte , ich muss wieder übersetzen..]
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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http://www.westzeit.de/rezensionen/?id=10560&tp=THE_CLEAN
Morr Music/Indigo
Diese Band hat als wichtiger Teil der NZ-Indiepop-Szene der 80er die Biografien vieler Menschen (gerade auch von Musikern) geprägt, ohne jemals wirklich berühmt zu werden. Warum das Trio nun wiederbelebt wurde, weiß ich nicht, angesichts des schlicht phänomenalen Ergebnisses der Reanimation ist es aber ganz egal. „Mister Pop“ ist genau das, IndiePop in feinster Ausprägung, geschichtsbewusst mit seinen Reminiszenzen an die Vorväter (hier v.a. Velvet Underground und die erste britische Psychedelic-Generation) und einstigen Zeitgenossen (man kann – aus sehr unterschiedlichen Gründen – auch gern an Young Marble Giants und My Bloody Valentine denken), aber eben auch in schwer zu fassender Form „heutig“. „Are You Really On Drugs“ – nein, es läuft The Clean!
****Weitere Infos: www.myspace.com/theclean
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Platte der Woche bei „Sunday Service“ (Radio FSK Hamburg )
http://www.sundayservice.de/platten/index.htmlAls The Clean Anfang der 90er Jahre ihr Album „Vehicle“ veröffentlichten, war der Zenit der Neuseeländischen Musikszene erreicht. Dieses Album sprühte nur so von Spielfreude und dem rauen Charme von LoFi-Aufnahmen und darf gerne als Blaupause für das Amerikanische Indie- und Slackertum um Bands wie Pavement und Guided By Voices betrachtet werden. Die Brüder Hamish und David Kilgour sowie Robert Scott, der auch bei The Bats im Boot ist, definierten damals den Dunedin Sound und waren der bekannteste und erfolgreichste Musikexport der Kiwis um das einflussreiche Flying Nun Label. Nach diversen Live und Compilation-Alben legen The Clean nun nach acht Jahren mit „Mr. Pop“ ihr erstes Album mit neuem Material vor. Ihr Gespür für feine Popmelodien haben The Clean über die Jahre nicht verloren. Vor allem der oft träumerische Gesang erinnert an die psychedelischen Momente von Syd Barrett oder an die frühen Aufnahmen der Stone Roses. Zeitlos schön!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Intro ( Seite 95)
http://issuu.com/intro/docs/intro175?mode=embed&layout=grey
Auch wenn die neuseeländische Band The Clean schon seit Anfang der 80er Platten veröffentlicht: Wirklich gewahr wurde sie hierzulande einer breiteren Masse an Indie-Fans erst circa zehn Jahre später.
Schon damals, zur aktivsten Phase ihres großartigen Labels Flying Nun, als Bands wie The Chills, Headless Chickens, The Bats, Jean-Paul Sartre Experience und viele, viele andere endlich sogar in Deutschlands nicht ganz so gut sortierten Plattenläden zu finden waren, strebten The Clean den perfekten Pop-Song mit eher klassischen und verhaltenen Mitteln an.
Ihr Weg ging klar über Song, selten über Stil. Dasselbe gilt auch Jahre später: „Mister Pop“ ist ein atmosphärisch dichtes Album mit zwei herausragenden Pop-Songs – dem Magnetic-Fields-seligen „Are You Really On Drugs“ und dem etwas altbacken klingenden „Factory Man“. Dazwischen sorgen andächtige Instrumentalpassagen und Drone-Pop-Versatzstücke auf Zimmerlautstärke ein ums andere Mal für Reminiszenzen an Yo La Tengo.
Kurz: David Kilgours Band bleibt sich weitgehend stilistisch treu, auch wenn immerhin einmal ein Vocoder zu Akustikgitarren die Frage aufwirft, was eigentlich Schneider TM heute so macht. Eine Platte, die man nur schwerlich aufregend nennen, aber trotzdem schön finden kann.
Felix Scharlau
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Yahoo- Nachrichten:
http://de.news.yahoo.com/1/20090902/twl-rock-pop-cd-corner-1be00ca.html
— «Mister Pop» – The Clean (Morr Music/Indigo)
Die Band The Clean ist für Pop-Fans mit Punk-Sozialisation ungefähr so bedeutend wie Arthur Lee’s Love für die Gemeinde der Späthippies oder Human League für die Synthie-Popper dieser Welt. Als Sex Pistols und Clash in den späten Siebzigern das Vereinigte Königreich zur freien Republik des Anyone-can-do-it erklärten, probten The Clean in ihrer Heimatstadt Dunedin (Neuseeland) den Aufstand des Garagenrock aus dem Geist der Popmusik. Zeugnis dieser in Europa und Amerika erst Jahre später wahrgenommenen Entwicklung auf der grünen Insel war der Sampler «Tuatara», auf dem neben dem grandiosen «Fish» von The Clean Songs von den Chills, Verlaines, Bats, Tall Dwarfs und Sneaky Feelings zu finden waren. Die Clash gibt es längst nicht mehr, die Sex Pistols geben lächerliche Revival-Shows – die beiden Hauptakteure der Clean, David Kilgour und Robert Scott, haben ihr Pop-Universum in den letzten 30 Jahren dagegen in alle Richtungen ausgedehnt. Deutliche Psych-Rock-Einflüsse sind hörbar, Folkmelodien durchziehen die luftigen Songs, Krautrock-Grooves sind zu einem festen Bestandteil ihrer Musik geworden. All das ist auf dem aktuellen Album der Dunedin-Pop-Erfinder mit dem nicht ganz zufälligen Titel «Mister Pop» zu hören. The Clean gelingen nicht nur melancholische Indiepopsongs von zeitloser Schönheit, sie haben auch ein paar extrahübsche Textzeilen im Programm. Dabei bleibt offen, ob «In The Dreamlife U Need A Rubber Soul» auf den gleichnamigen Beatles-Klassiker anspielt oder nicht. (Frank Sawatzki)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Auf dem um schöne Musik extrem verdienten Berliner Label Morr Music (Masha Qrella, B. Fleischmann, Lali Puna, Wooden Birds, …) erscheint nach acht Jahren das erste Sudio – Album der 1978 (!) gegründeten Band The Clean. Die neuseeländische Band – Legende macht Musik, die nur als „zeitlos“ zu definieren ist. Durchzogen von einem offenen Sixties – Geist – „In A Dreamlife U Need A Rubber Soul“ heißt ein Song –, den sie ihrerseits in Bands wie Pavement oder Yo La Tengo implantiert haben. Der Songtitel „Are You Really On Drugs“ legt den Hang zu gepflegter Psychedelic nahe, die aber nie den wunderbaren Songs in die Quere kommt, bei „Back In The Day“ denkt man gern an die frühen Go – Betweens. Überhaupt verströmt das Album die Atmosphäre einer Zeit, als „Indie“ noch mit individuellen Musikentwürfen zu tun hatte. Ein Feelgood – Album für den Sommer! (7/10)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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thokeiYahoo- Nachrichten:
http://de.news.yahoo.com/1/20090902/twl-rock-pop-cd-corner-1be00ca.html
Dabei bleibt offen, ob «In The Dreamlife U Need A Rubber Soul» auf den gleichnamigen Beatles-Klassiker anspielt oder nicht. (Frank Sawatzki)
nein
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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22.5. Amsterdam- Paradiso
23.5. Hamburg- Grüner Jäger
25.5. Berlin – Festsaal Kreuzberg
(Pfingsten)--
So schnell schon wieder? Schön!
Sind Konzerte in südlicheren Gefilden auch noch geplant?--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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grandandtSo schnell schon wieder? Schön!
Sind Konzerte in südlicheren Gefilden auch noch geplant?wie meinen ? Das ist die erste Europa-Tour seit 20 Jahren.. ( vielleicht denkst du an die Bats Tour von 2009?)
Nein, da kommt nichts mehr dazu. Deutschland war schon recht schwierig, soweit ich gehört habe.
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Oh, sorry ja. Waren ja die Bats.
Mal sehen, ob Berlin machbar sein wird.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Korrektur berlin: 25.5.
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Schlagwörter: Neuseeland
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