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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauKeine Ahnung, wer war denn da?
Du hattest mir doch geschrieben, das du Karten hättest.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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JanPP
aber wirklich erstaunlich – Tim Burgess sieht locker 10 Jahre jünger aus, nix mit Falten, beleibt oder haararm.Hier der Beweis:
http://www.thecharlatans.net/forum/viewtopic.php?t=27490
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Wenn hier schon mehrfach zitiert werde, dann lest doch bitte noch mal nach bei wem ich Falten, beleibt oder haararm zu sein beobachtet habe. Burgess ganz bestimmt nicht, ganz im Gegenteil.
JanPP
es wäre einfach unfair, das Greatest Hits Set aus dem ersten TEil des Konzerts mit dem Rest zu vergleichen„unfair“? Das Wort will für mich so gar nicht passen. Was ist daran unfair? Ich hätte das Set dramaturgisch anders aufgebaut. Und für mich waren Oh Vanity und This is the end keinesfalls besser als Black’n’blue eyes und The Architect, aber geschenkt.
Aber freut mich, dass es Euch auch gefallen hat. Die gute Nachricht: Das Ohrenpfeifen war heute morgen weg!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Du nimmst es zu wissenschaftlich, Jan. Mir hat das ganze set gefallen, How High (mit singenden Engländern in der Halle) und Sproston Green sind mir so lieb wie One To Another oder der smash-hit.
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Überhaupt nicht wissenschaftlich. Rein aus dem Bauch. Die erste Hälfte hat mich mitgerissen, die zweite über weite Strecken eher gelangweilt. Grund: Wiederholung des immer-gleichen. Dagegen sind die Stones ja schon Avangardisten. Und Sproston Green hat in Frankfurt ewig gedauert bis es gezündet hat. Ellenlanges uninspiriertes Vorabgedaddel bis die Band endlich zueinander gefunden hat und dann noch abging. Kann ja gut sein, dass Hamburg auch das bessere Konzert war.
Wie fandet Ihr News at six?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jan WölferÜberhaupt nicht wissenschaftlich. Rein aus dem Bauch. Die erste Hälfte hat mich mitgerissen, die zweite über weite Strecken eher gelangweilt. Grund: Wiederholung des immer-gleichen. Dagegen sind die Stones ja schon Avangardisten. Und Sproston Green hat in Frankfurt ewig gedauert bis es gezündet hat. Ellenlanges uninspiriertes Vorabgedaddel bis die Band endlich zueinander gefunden hat und dann noch abging. Kann ja gut sein, dass Hamburg auch das bessere Konzert war.
Wie fandet Ihr News at six?
Ich glaube, wir haben ein grundsätzlich unterschiedliches Verhältnis zu der Band. Egal.
News At Six… würden nirgendwo auf der Welt eine Platte verkaufen. Harmlos und beliebig. Ich habe allerdings schon schlimmeres Im Vorprogramm gehabt. Schöne Rickenbacker allerdings.
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songbirdDu hattest mir doch geschrieben, das du Karten hättest.
Wann soll ich Dir das geschrieben haben??? :wow:
Niemals nicht hatte ich Karten für The Cure. Was hätte ich da sollen?
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How does it feel to be one of the beautiful people?songbirdDu nimmst es zu wissenschaftlich, Jan. Mir hat das ganze set gefallen, How High (mit singenden Engländern in der Halle) und Sproston Green sind mir so lieb wie One To Another oder der smash-hit.
Deine Argumentation nach nimmt Jan es also zu „wissenschaftlich“, weil er Kritik an der Band bzw. am Aufbau der Sets geäußert hat?
Ich habe die Kritik jedenfalls gerne gelesen, Jan und könnte mir vorstellen (ich war ja nicht dabei), dass sie einen guten Eindruck des Konzerts vermittelt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Deine Argumentation nach nimmt Jan es also zu „wissenschaftlich“, weil er Kritik an der Band bzw. am Aufbau der Sets geäußert hat?
Meine Güte. Die Bemerkung hinsichtlich der „Wissenschaft“ bezog sich auf den Hinweis, dass Jan bereits über das jugendliche Äussere von Tim Burgess geschrieben hatte. Da kam bei mir fast der Eindruck auf, damit sei das Thema nicht mehr ansprechbar.
Den Konzertbericht von Jan fand ich im übrigen sehr gelungen. Dass er allerdings ausgerechnet die Länge des Intros von „Sproston Green“ (zentrales Stück der Band, laut, psychedelisch, grandiose Orgel) kritisiert, hat mich zu der o.g. Vermutung veranlasst.
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songbirdMeine Güte. Der Hinweis auf die „Wissenschaft“ bezog sich auf den Hinweis, dass Jan bereits über das jugendliche Äussere von Tim Burgess geschrieben hatte. Da kam bei mir fast der Eindruck auf, damit sei das Thema nicht mehr ansprechbar.
Den Absatz verstehe ich nicht. Weiß nicht was das eine mit dem Anderen und das widerum mit der Kritik an der Dramaturgie des Sets zu tun hat. Aber egal.
Psychedelic englischen Ursprungs liebe ich und ich halte es wie gesagt durchaus für möglich, dass sie den einen Abend mal ein spannenderes Intro spielen als an anderen Abenden. Dass das Stück dann noch die Kurve bekommen hat, erwähnte ich ja auch.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluesongbirdMeine Güte. Der Hinweis auf die „Wissenschaft“ bezog sich auf den Hinweis, dass Jan bereits über das jugendliche Äussere von Tim Burgess geschrieben hatte. Da kam bei mir fast der Eindruck auf, damit sei das Thema nicht mehr ansprechbar.
Den Konzertbericht von Jan fand ich im übrigen sehr gelungen. Dass er allerdings ausgerechnet die Länge des Intros von „Sproston Green“ (zentrales Stück der Band, laut, psychedelisch, grandiose Orgel) kritisiert, hat mich zu der o.g. Vermutung veranlasst.
Ach so, das habe ich falsch verstanden. Ganz klar ist mir der Sinn aber dennoch nicht.
:bier:
Ich auch. Sehr lebendig geschrieben (das fiel mir vorhin nicht ein).
Es soll ja übrigens schon mal vorgekommen sein, dass auch Klassiker mal einen schlechten Abend haben.--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
nail75
Es soll ja übrigens schon mal vorgekommen sein, dass auch Klassiker mal einen schlechten Abend haben.Die Charlatans niemals.
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Danke jedenfalls für die netten Rückmeldungen zu der Review!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue20.09. München Ampere
22.09. Berlin Postbahnhof--
Mann, die wollen’s dieses Jahr aber wissen, oder?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: The Charlatans
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