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AutorBeiträge
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Sehr schöne Zeilen zu Revolver, @j-w. Danke!
j-w
selbst Yellow Submarine ist ein Geniestreich.Für mich stand die Genialität von Yellow Submarine nie zur Debatte. Zumal eine Melodie, die nach knapp 60 Jahren noch heute ein jeder Erwachsener und ein jedes Kind aus unterschiedlichsten Zusammenhängen kennt, schlicht ein Phänomen ist!
im Nachklang Madchester
Über den Zusammenhang musste ich kurz nachdenken. Aber klar: Tomorrow Never Knows ist nicht nur die Mutter der Psychedelia, sondern wahrscheinlich auch der erste Track, auf dem der Breakbeat Einzug hielt.
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j-w
selbst Yellow Submarine ist ein Geniestreich.Für mich Stand die Genialität von Yellow Submarine nie zur Debatte. Zumal eine Melodie, die nach knapp 60 Jahren noch heute ein jeder Erwachsener und ein jedes Kind aus unterschiedlichsten Zusammenhängen kennt, schlicht ein Phänomen ist!
Reihe mich ein in die unbedingten Befürworter von Yellow Submarine. Vielleicht mag es für manche in ihrer Zeit als Heranwachsende nötig gewesen sein, sich von Yellow Submarine zu distanzieren, um sich von ihrer eigenen Phase als Kind zu lösen. Aber ist man dann erst mal erwachsen, besteht kein Grund mehr, nicht wieder mit Entdeckerlust an Bord zu gehen.
Das hast Du schön geschrieben.😊
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Ich erinnere mich, als ich mit meiner fünfjährigen Tochter 2012 auf Gran Canaria in das gelbe Touristen-U-Boot stieg und sie am Abend permanent diesen Song hören wollte. Sie liebt ihn heute noch. Zu Recht übrigens.
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Sehr schade, dass „Revolver“ durch das U-Boot so verhunzt wird. Mieser Song, noch mieserer Track.
Sonst aber ein starkes Album, ja. Ähnlich gut wie „Rubber Soul“.
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Durch Yellow Submarine habe ich das erste Mal verstanden, dass man zum Musik machen nicht zwingend Musikinstrumente benötigt, sondern stattdessen Alltags- und Maschinengeräusche verwenden kann. Eine Horizonterweiterung.
Nicht viele Songs können ausserdem von sich behaupten, dass sie einen ganzen Film nach sich zogen. Und dort im Film erfährt man auch, wer wirklich mies ist: Nicht Yellow Submarine, sondern diejenigen, gegen die es sich behaupten muss. Die Blue Meanies.gipettoÜber den Zusammenhang musste ich kurz nachdenken. Aber klar: Tomorrow Never Knows ist nicht nur die Mutter der Psychedelia, sondern wahrscheinlich auch der erste Track, auf dem der Breakbeat Einzug hielt.
Genau!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluefevers-and-mirrorsSehr schade, dass „Revolver“ durch das U-Boot so verhunzt wird. Mieser Song, noch mieserer Track.
(…)Kann man natürlich so sehen, muss man aber nicht.
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Natürlich nicht, scheint ja eh hier eine Minderheitenmeinung zu sein.
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Schlagwörter: Sgt. Pepper mischt seine Muscheln - aber nur nachts., The Beatles
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