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Auf Thrill Jockey.
Endlich ein neues Album, freue mich schon riesig.
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WerbungDen wunderbaren Vorgänger gibt es bei Amazon übrigens für EUR 6,97. Also der richtige Zeitpunkt um Thalia Zedek zu entdecken.
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In der Return To Sender Reihe ist jetzt auch ein Album von ihr erschienen (Folge 45):
Originally posted by „Glitterhouse“
Thalia Zedek
Hell Is In Hello2004er 8-Track-Zuammenstellung von exklusiven Live-Aufnahme, mitgeschnitten bei kleineren und größeren Events vom Brattle Theater Cambridge 2000 über Roskilde 2002 bis hin zum Middle East Upstairs 2004. Neben Thalias einzigartiger, ergreifender, von vielen Erfahrungen gezeichneter, und bei allem Schmerz immer noch Hoffnung austrahlender Stimme hört man dabei unter anderem Chris Brokaw (Gitarre), Daniel Coughlins (Drums), Beth Heinberg (Piano), Yuko Marata (Piano/Willard Grant), David Michael Curry (Viola), vorwiegend in Dreier- und Vierer-Besetzungen zusammen. Die Musik klingt wie Robert Fisher’s Americana-Wüsten-Entwurf gespielt mit unterschwelliger Rock-Rauheit und offener Erkenntnis der Schmerzen des Lebens. In 37 intensiven Minuten hört man: Mercury Falls, Temporary Guest, Never That Mean, No Substitutions, 1926, Sloe Eyed, Middle Of Nowhere und What A Wonderful World. Den Titel der CD fand Thalia beim Abhören von Wandering Star auf einer William Shatner-Platte.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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