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TERJE RYPDAL
Merkwürdig – einer der wichtigen Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik, und noch nicht vorgestellt….
Also kurz:
Der 1947 in Oslo gebore Rypdal hat eine musikalisch facettenreiche Geschichte geschrieben:
The Vanguards, norwegische Beatband
The Dream, psychedelische Klänge
Studium klassischer Musik und Komposition
Mitarbeit bei George Russell, zusammen mit Jan Garbarek
Eintritt in das „ECM-Reich“ mit entsprechend geprägter MusikAll diese Grundpfeiler ließen Rypdal eine Musik schaffen, die schwer einzuordnen ist.
Neben jazz/jazzrockgeprägter Musik erscheinen noch immer feinste Werke zeitgenössischer E-Musik als auch Hardrock-Klänge mit dem norwegischen Gitarrenkollegen Ronni LeTekro(T.N.T.), dem „Metaller“.
Da gibt es einiges zu entdecken, nicht wahr?
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WerbungJa, da gibt es allerdings einiges zu entdecken. Wobei es Terje Rypdal den Sprung in die Öffentlichkeit geschafft hat, ohne dass es diese weiß. So ist er beispielsweise auf dem Soundtrack zum Blockbuster „Heat“ mit Al Pacino und Robert De Niro vertreten.
Was mir an ihm gefällt ist die Bandbreite seines Stils, von klassichen über jazzige bis zu „funkigen“ Werken (Singles Collection, eines meiner Lieblingsalben).
Aber es gilt: man muss mit dem ECM-Produktionsstil klarkommen. Der liegt nicht jedem.--
"Pink Floyd" sind eine Coverband von "Australian Pink Floyd Show" unter vielen. Der Gitarrist scheint aber gut zu sein :-)ja ,seine Musik hats noch nicht geschafft, in mein Herz vorzudringen. Ich hab mir schon einige CDs von ihm aus der Bibliothek ausgeliehen ,aber die Produktion war mir einfach immer zu „synthielastig“ und „kalt“, gut,er kommt ja aus Norwegen. Aber vielleicht entdecke ich mal ne Platte ,die mich anspricht…
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolleja ,seine Musik hats noch nicht geschafft, in mein Herz vorzudringen. Ich hab mir schon einige CDs von ihm aus der Bibliothek ausgeliehen ,aber die Produktion war mir einfach immer zu „synthielastig“ und „kalt“, gut,er kommt ja aus Norwegen. Aber vielleicht entdecke ich mal ne Platte ,die mich anspricht…
Zur Vermeidung der „Synthielastigkeit“ solltest Du vielleicht einmal folgende antesten:
die erste aus 1971,
Rypdal/Vitous/DeJohnette aus 1979 (Rypdal plus Bass und Schlagzeug)
Nun gut, TR spielt hier auch Synthie…,die Fortsetzung dieser Session aus 1981, „To be continued“,
„Chaser“ mit Audun Kleive, drums und Björn Kjellemyr, Basses (1985),
Hier gar keine keyboards
oder:“Skywards“, ein wahres „Sammelsurium“ bisher verwendeter Stile, mit Cello, Violine, trumpet etc… (1997)
Viel Erfolg beim Forschen…
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Schlagwörter: Jazz
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