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„Undead“ habe ich mir neulich auch gegönnt, aber es hat mich nicht aus den Socken gehauen.
TYA ist eine saugute Kapelle gewesen und am besten war sie live. „Recorded live“ gehört seit 20 Jahren zu meinen all time favs, und : nein, Alvin nervt nicht. „Can’t keep from crying“ ist auf „Recorded live“ deutlich ausgereifter ! Ich kann das Album nur jedem empfehlen der mit Gitarrenakrobatik etwas anfangen kann. :)--
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WerbungTen Years After habe ich schon seit Jahren nicht mehr gehört. Und jetzt hab ich mir auch die remastered CD „Undead“ gekauft. Eine starke Platte. Nicht nur die „kurze“ Version von „I’m going home“, auch die bisher nicht veröffentlichten Stücke sind gut ausgewählt. Respekt verdienen die „linernotes“ von Ric Lee und die Fotos. Schön, dass die CD nicht mit heißer Nadel gestrickt worden ist. Als „Teenie“ gehörte die „Sssssh“ zu meinen Lieblingsplatten. Gibt es die eigentlich auch schon als remastered CD?
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Durch die „Undead“ habe ich TYA kennen gelernt. Das verführte natürlich zum Kauf des Erstlings, der für mich mit „Undead“ und „Stonedhenge“ zu den schönsten Alben gehört.
Der spätere, rockigere Kurs mag zwar erfolgreicher gewesen sein, aber aus „bluesiger“ Sicht weniger interessant.Ungemein interessant ist die doch sehr „swingende “ Atmosphäre auf „Undead“, die die Band später so nicht mehr erreichte….
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Das Beste an Undead ist der Woodchoppers Ball. Hier zeigen die Jungs wie sie swingen können.
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Long Live Rock! www.rockzirkus.de
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