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Country/Pop-Star <b>Taylor Swift</b> gilt in Amerika als format- und generationsübergreifendes Phänomen, das durch die gezielte Platzierung in mehreren Mainstream-Formaten von Country bis CHR-Pop zur lukrativen Geldmaschine des Musikkonzerns Universal avancierte. Von ihrem Erfolg kann der andere Universal-Geniestreich Lady Gaga trotz gelungener Selbstinszenierung nur träumen; Die Top-40-Ikone obsiegt statt dessen auf internationalem Terrain.
Ihre aktuelle Platte ist eine gewagte aber gelungene Mischung aus Country, Teenie- und Adult-Pop. Mit „Love Story“ hatte sie auch in Deutschland begrenzten Erfolg, zumal die Single in Großbritannien voll durchstartete. Wie man weiß, richtet sich der Blick deutscher Radio-DJs seit je her auf die UK-Charts, wenn auch der britische Hip-Hop- und Rap-Hype in Deutschland nur auf begrenzte Gegenliebe stößt.
Wie findet ihr die Platte?
Mein persönlicher Anspieltip: „Mean“, ein schönes Bluegrass-inspiriertes Stück, das auch als Single ausgekoppelt wurde.
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WerbungMorgen kommt überraschend ein neues Album namens Folklore. Mit am Start als Co-Produzent und -writer Aaron Dessner und auf einem Stück Bon Iver. Oha.
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and now we rise and we are everywherePräsentation und Albumtitel lassen auch eher auf etwas mit erdigerem Sound deuten:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bin nur so halb von ihr überzeugt bisher, aber das Cover alleine macht mich neugierig.
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Vielleicht der Einfluss des Auftritts bei NPR, der ja ziemlich toll war?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Bin überrascht, dass dieser Thread neun Jahre nicht über den Eingangspost hinaus gelangt ist, wo haben wir denn die ganzen Swift-Diskussionen geführt?
Also gut, kurzer Recap:
DEEP DISCOG DIVE: Taylor Swift (Mic The Snare)
@latho: Wobei sie immer mal wieder Acoustic Sets gespielt hat.
Taylor performs „Blank Space“ at The GRAMMY Museum (2016)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Yippie, ich freu mich!
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@herr-rossi Danke, hatte ich irgendwo mal gehört. Eigentlich könnte sie Red komplett akustisch spielen, da wäre ich auf jeden Fall dabei.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@latho: Sie hat tatsächlich mal angekündigt, sie wolle alle ihre alten Alben neu aufnehmen …
Aber erstmal ist die „Folklore“-Ära eröffnet:
Cardigan
Exile ft. Bon Iver
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Hübsches Video zu „Cardigan“ – und der Sound ist noch weicher als ich mir die Strickjacke vorstelle. Erinnert mich beim ersten Hören jetzt an Lana Del Rey, zumindest oberflächlich. „Exile“ gefällt mir wohl noch besser, ein sehr schönes Trennungslied, als Duett der beiden Ex-Partner inszeniert. Das Stück erinnert mich ein bisschen an The National, obwohl Aaron Dessner an diesem Song gar nicht mitgeschrieben hat, wie ich sehe (aber er hat diverse Instrumente gespielt und produziert; bei „Cardigan“ und anderen ist er auch als Ko-Autor aufgeführt). Die beiden Tracks machen mich jedenfalls neugierig auf das Album.
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To Hell with PovertynikodemusMorgen kommt überraschend ein neues Album namens Folklore. Mit am Start als Co-Produzent und -writer Aaron Dessner und auf einem Stück Bon Iver. Oha.
@nikodemus: Ist doch gut, klingt interessant. Beim Probehören haben mir Cardigan und Exile gut gefallen. Vielleicht ist das ein Album eine gute Gelegenheit, gern eingeübte Reflexe gegenüber bestimmten Showgrößen zu überdenken.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsNachdem ich Lover und Reputation nie in Gänze gehört habe, hat mich Taylor Swift mit folklore vollkommen für sich eingenommen. Meine Favoriten nach den ersten Durchlaufen sind seven und exile. Die Chemie zwischen Swift und Bon Iver stimmt einfach. Seven erinnert mich an Beth Ortons Sugaring Season Album.
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sokrates Vielleicht ist das ein Album eine gute Gelegenheit, gern eingeübte Reflexe gegenüber bestimmten Showgrößen zu überdenken.
Als nächstes also ein Album mit den Flaming Lips.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.go1Hübsches Video zu „Cardigan“ – und der Sound ist noch weicher als ich mir die Strickjacke vorstelle. Erinnert mich beim ersten Hören jetzt an Lana Del Rey, zumindest oberflächlich. „Exile“ gefällt mir wohl noch besser, ein sehr schönes Trennungslied, als Duett der beiden Ex-Partner inszeniert. Das Stück erinnert mich ein bisschen an The National, obwohl Aaron Dessner an diesem Song gar nicht mitgeschrieben hat, wie ich sehe (aber er hat diverse Instrumente gespielt und produziert; bei „Cardigan“ und anderen ist er auch als Ko-Autor aufgeführt). Die beiden Tracks machen mich jedenfalls neugierig auf das Album.
An die dachte ich auch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.coral-roomNachdem ich Lover und Reputation nie in Gänze gehört habe
Was im Fall von „Lover“ schade ist! Es ist ein sehr unterhaltsames Album und enthält einige ihrer besten Songs.
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Schlagwörter: Taylor Swift
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