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P.S. War nicht gegen Oracles oder Tame Impala (mittelmäßige Platte!) gerichtet. Aber wenn man parallel die Möglichkeit hat, „Elvis Country“ zu hören, wirkt das im Vergleich alles sehr trist und profan. Die „nimmer müden“ Lips übrigens auch
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dennis BlandfordIch habe mir das Stück gestern über Soundcloud 3 x angehört und bin leider nicht begeistert. Extrem glatt und Oracles gingen da fuer mich in 2014 viel innovativere Wege.
Nein. Die Oracles sind eine rein rückwärts gerichtete Band, irgendwo zwischen UK-Bands der 90 er wie den Inspiral Carpets und schmierigen Prog-Bands verortet. Tame Impala höre ich da schon eher auf neueren Pfaden, von innovativ würde ich aber auch hier nicht sprechen wollen. „Let It Happen“ ist guter Pop. Die ganze Platte erinnert mich an die französische Band Tahiti 80, die hat genau diesen Sound schon etwas länger auf der Fahne.
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Mit den von mir sehr geschätzten Tahiti 80 hat zumindest der Opener nichts am Hut.
Fehlt nur noch das dort die die unvermeidliche Laura Marling trällert. Viel zu gewollt und furchtbar glatt!--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordFehlt nur noch das dort die die unvermeidliche Laura Marling trällert.
Mir fallen spontan sehr wenige Marling Features ein, Den – „unvermeidlich“?
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Hold on Magnolia to that great highway moon„Let it happen“ finde ich todlangweilig. Da nützt auch wohl kein Richtungswechsel, Tame Impala war, ist und wird wohl nicht meine Band.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dennis BlandfordMit den von mir sehr geschätzten Tahiti 80 hat zumindest der Opener nichts am Hut.
Fehlt nur noch das dort die die unvermeidliche Laura Marling trällert. Viel zu gewollt und furchtbar glatt!Da sehe ich überhaupt keine Zusammenhänge. Sorry.
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pipe-bowl“Let it happen“ finde ich todlangweilig. Da nützt auch wohl kein Richtungswechsel, Tame Impala war, ist und wird wohl nicht meine Band.
+ 1
IrrlichtMir fallen spontan sehr wenige Marling Features ein, Den – „unvermeidlich“?
songbirdDa sehe ich überhaupt keine Zusammenhänge. Sorry.
Die Band geistert jetzt seit Jahren durch INTRO, MUSIKEXPRESS und auch den Stone und immer wenn ich mal einen Fetzen erhaschen konnte, war ich eher puzzled denn begeistert. Jetzt gibt es wohl eine Art Öffnung im Sound und nachdem Songbird den Opener zumindest gelobt hat war ich pers. nach dem Hörerlebnis less than amused.
OK, die Laura Marling Keule ist fies. Das steht für mich im Moment für stromlinienförmigen Pop aus dem Rechner. Ich bin durchaus willig die Band gut zu finden, gerade weil ich von Oracles so begeistert bin. Ich höre mir im Laufe der Woche noch mehr Stücke an, glaube aber nicht an die Liebe auf den zweiten Blick.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDas steht für mich im Moment für stromlinienförmigen Pop aus dem Rechner.
Laura Marling oder Tame Impala?
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Hold on Magnolia to that great highway moonDennis verwechselt da was.
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Um Missverständnissen vorzubeugen, ich beziehe mich auf diesen Song:
https://soundcloud.com/brooklynvegan/tame-impala-let-it-happen
Tame Impala hatte ich vorher nicht mit dieser Art von Musik in Verbindung gebracht.
Das sind für mich cleane Beats, viel Elektronik aus der Kiste und repetitiv-hypnotische Momente.
Aber ich habe wohl sowohl Tame Impala als auch Laura Marling nicht verstanden.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."…und ich habe immer noch nicht verstanden, warum in einem Thread zu Tame Impala der Name Laura Marling ständig auftaucht. Gibt es da irgendeinen Berührungspunkt?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killNicht wirklich, es war ein plumper Vergleichs-Bashingversuch meinerseits.
Marling nutzt sich von Single zu Single ab und wird mir immer egaler, wo am Anfang noch ein Reiz war. Das Tame Impala Stück ist für mich reizlos und ein wenig blutarm. Also könnten sie sich ergänzen. Aber genug, ich erwähne den Namen nicht mehr und will der Band hier auch nicht zu nah treten. Ich warte auf die Oracles Platte, die wird bestimmt fein.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Faszinierend: Laura Marling ist also eine derzeit unvermeidbare Duett-Partnerin, macht Musik aus dem Rechner und produziert Single nach Single. Und man kann mit ihr übelst bashen!
Zum eigentlichen Thema kann ich noch nicht viel beitragen, außer dass „I’m A Man“ sich unerwartet zu einem meiner Lieblingstracks des Jahres gemausert hat. Derart smarten Mid-80s-Pop hätte ich Tame Impala nicht zugetraut. Die Say Lou Lou-Version von „We’re Only Going Backwards“ hat sich geradezu als prophetisch erwiesen …
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Habe das Album heute zum ersten Mal gehört und bin überhaupt nicht angetan. Weder vom Auftakt-Song noch von sonst irgendwas. Dabei fand ich die ersten beiden Platten wirklich gut. Aber der neue Sound ging mir nach einem halben Song schon auf den Sack.
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Nie mehr Zweite Liga!!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So geht es mir mit dem Schweinerock der beiden ersten Alben.
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Schlagwörter: Tame Impala
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