Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Solokünstler › T-Bone Burnett
-
AutorBeiträge
-
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
habe eben die letzten 3 alben von ihm bei ebay ersteigert.
was braucht man? was weniger? was haltet ihr von ihm?
interessiert mich, weil mir der name schon öfter über den weg gelaufen ist, ich aber absolut nichts von ihm kenne!
--
Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Werbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
keiner? nicht mal copperhead? ;)
--
Originally posted by jimmyjazz@1 Nov 2004, 15:39
keiner? nicht mal copperhead? ;)ich scheine hier irgendwie einen eigenartigen ;) ruf zu haben ! :lol:
als musiker kenn ich ihn nur auf einem sampler der alpha band („interviews“, gute zusammenstellung) und als produzent fallen mir nur die sachen mit los lobos und den bodeans ein (aber das steht ja auch bei amg).
--
BAD TASTE IS TIMELESS
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by Copperhead@1 Nov 2004, 15:03
ich scheine hier irgendwie einen eigenartigen ;) ruf zu haben ! :lol:ich kenne halt meine pappenheimer. ;) (dachte ich zumindest)
--
Hat er nicht den Soundtrack samt Livekonzert von „O Brother Where Art Thou“ produziert?
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykokenn ihn auch mehr als Produzent: Wallflowers, Los Lobos,
als Gitarrist soll er aber auch sehr gut sein – war er nicht auch „musical director“ beim Bobfest 92?
--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
war auch gitarrist bei bobs rolling thunder revue (siehe/höre bootleg series vol. 5)! aus dieser backing band formte sich doch dann die alpha band, oder?
--
Er wurde als Joseph Henry Burnett in St. Louis, Missouri, geboren und wuchs im texanischen Fort Worth auf. 1965 produzierte er seine ersten Schallplatten mit Texas Blues, Country, Rock'n Roll-Bands und gelegentlich mit sich selbst. Heute lebt Burnett in Los Angeles. Dort veröffentlichte er vor kurzem das Album „Tooth of Crime“, das er für das gleichnamige Sam Shepard-Stück geschrieben hat. Sowie „The True False Identity“, sein erstes Album seit „The Criminal Under My own Hat“, für das er 1992 eine Grammy-Nominierung bekam. Zu seinen Filmarbeiten gehören „Der Pferdeflüsterer“, „Stealing Beauty“, „Clay Pigeons“, „Bis ans Ende der Welt“ und „Ruby in Paradise“.
Zu den vielen Künstlern, die Burnett produzierte, zählen Namen wie Elvis Costello, Los Lobos, Roy Orbison, Jackson Browne, The Wallflowers, Counting Crows und Spinal Tap. Seine Songs wurden unter anderem von Peter Case, Rita Coolidge, Robert Gordon, Arlo Guthrie, Kris Kristofferson, k.d. lang, Los Lobos und B.J.Thomas gespielt.
--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
vielen dank, saffer! oh, ein neues album…
--
@ jimmy :
aber das weißt du schon : :o
„In 1985, Burnett teamed up with good friend Elvis Costello for a single called „The People's Limousine“ under the moniker of „The Coward Brothers“
--
BAD TASTE IS TIMELESS
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
jep! und ich habe eine liveaufnahme von den beiden, wo sie unter anderem bobby charles' „tennessee blues“ spielen (nur weil der name etwas aktueller hier im forum ist).
--
Originally posted by jimmyjazz@1 Nov 2004, 16:47
jep! und ich habe eine liveaufnahme von den beiden, wo sie unter anderem bobby charles' „tennessee blues“ spielen (nur weil der name etwas aktueller hier im forum ist).gehört zwar jetzt nicht ganz hierher, aber auch bobby charles auftritt in „the last waltz“ wurde nicht von vielen zur kenntnis genommen ! :rolleyes: ;)
ist halt auch so ein „verkanntes genie“ wie burnett !
--
BAD TASTE IS TIMELESSMmmh,
interessanter Anstoss Jimmy …Habe die Proof Through The Night auf LP und dann noch die Talking Animals auf MC.
Sind irgendwann vor Jahren mal in die Ablage gewandert. Wahrscheinlich aus heutiger Sicht zu Unrecht, wenn ich das jetzt so lese …
Man kann sich halt nicht um alles gleichtzeitig kümmern ….
--
Originally posted by dougsahm@1 Nov 2004, 19:14
Habe die Proof Through The Night auf LP und dann noch die Talking Animals auf MC.Hab die „Proof through the night“ auch, bin aber mit ihr nie warm geworden…
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoOriginally posted by Krautathaus@1 Nov 2004, 15:09
Hat er nicht den Soundtrack samt Livekonzert von „O Brother Where Art Thou“ produziert?So ist es! Die sind ja beide auch wunderbar geworden.
Die von Saffer erwähnten Soundtracks kenn ich gar nicht, dafür habe ich ein paar neuere, die ich allesamt empfehlen kann.
Wirklich unglaublich produktiv der Mann.
Divine Secrets of the Ya-Ya Sisterhood, garantiert ein übler Film, aber mit einet eklektischen Mischung neuer Songs von Dylan, Taj Mahal, Macy Gray, Alison Krauss und anderen sowie tollen alten Songs von Jimmy Reed, Ray Charles und Mahalia Jackson, eher soulig angehaucht das ganze.
Cold Mountain ist dagegen ein komplettes Album auf der Bluegrass/Folk/Country Schiene, incl. 4 Songs mit Jack White von den White Stripes, hier einmal ganz anders und sehr ursprünglich, mit Cover-Songs wie „Sittin on top of the world“, wunderschön seine Eigenkomposition „Never Far Away“. Dirk Powell und Tim Eriksen sind auch so Bluegrass-Veteranen, waren auch schon bei „O Brother“ dabei. Wirklich berührt hat mich auch „The Scarlet Tide“ von Alison Krauss, geschrieben von Elvis Costello, enthält ein wirklich zauberhaftes Piano-Arrangement.
The Ladykillers ist gerade erst vor ein paar Monaten erschienen, ein ganzes Album im Gospel-Stil, durchsetzt mit einigen HipHop Songs, die nicht unbedingt nötig gewesen wären, aber meist nicht zu sehr nerven. Die Soul Stirrers mit ihren Aufnahmen aus den 30ern sind ganz fantastisch, dazu kommt eher folkiges von Bill Landford aus dem Jahr 1949/50 und wunderbare neue Gospel-Blues-Aufnahmen von Donnie McClurkin – mit T-Bone an der Gitarre. -
Schlagwörter: T-Bone Burnett
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.