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AutorBeiträge
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Bin auf der Suche nach etwas nicht ganz unbestimmten (nachdem ich so etwas ähnliches bei einem Auftritt von tschechischen StraßenmusikerInnen gehört hab). Wer könnte mir eine Jazz-Sängerin empfehlen die nicht säuselt, nein im Gegenteil Druck macht mit der Stimme, die ruhig etwas schräg (sagen wir mal Sany Dillon mäßig) sein darf und deren Musik von kräftigen Bläserarrangements getragen wird. Keinesfalls Bar-Jazz, eher schon Marching Band …. Falls mir wer von euch helfen könnte, wäre ich sehr zufrieden, sehr dankbar und sowieso unbestreitbar überzeugt von diesem Forum …..
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An die hab ich auch schon gedacht. Welche Aufnahme könntest du mir empfehlen? Die die ich kenne sind von der Begleitung her alle ein bisschen „Piano-lastig“?
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If you dance, you might understand the words better. David ByrneDa du ein bläserdominantes Backing suchst eignen sich als Einstieg fast alle Einspielungen mit dem Chick Webb Orchestra oder dem Benny Carter Orchestra.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Zum Beispiel:
Sings the Duke Ellington Song Book
Ella Swings Brightly with Nelson
On the Sunny Side of the Street
oder ein “Einstiegssampler “ in die “Songbooks” :
The Best of the Songbooks
Ansonsten, nicht unbedingt eine reine Jazzsängerin, mehr R & B, aber sehr kraftvoll und ausdrucksstark, das ist Big Maybelle! Unbedingt zu empfehlen!!!
The Complete OKeh Sessions 1952-55 (z.B.)
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Das Duke Ellington Songbook halte ich für keine so gute Einstiegsempfehlung, da weder Ella noch Duke hier in Bestform waren. Für besser geeignet, wenn auch nicht auf dem künstlerischen Höhepunkt beider Akteure ist da schon „On The Sunny Side Of The Street“ mit dem Count Basie Orchestra.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomDas Duke Ellington Songbook halte ich für keine so gute Einstiegsempfehlung, da weder Ella noch Duke hier in Bestform waren. Für besser geeignet, wenn auch nicht auf dem künstlerischen Höhepunkt beider Akteure ist da schon „On The Sunny Side Of The Street“ mit dem Count Basie Orchestra.
Ich denke, um Bestleistungen ging es hier auch nicht, lediglich um mögliche Empfehlungen für einen möglichen gesuchten Stil!
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Auch wenn ich sie in keinen Bläser-Settings kenne, empfand ich Nina Simone schon immer als kraftvolle, gegen die Norm anrennende Sängerin.
Das wollte ich nur erwähnt haben…;)--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III„Ella in Berlin“ ist ein toller Konzertmitschnitt! Eine sehr druckvolle Aufnahme bei der man die Beine ncht stillhalten kann….
Außer Ella könnte dir Anita O´Day gefallen. „Sings the winners“ wäre ein guter Einstieg.--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausasdfjklöIch denke, um Bestleistungen ging es hier auch nicht, lediglich um mögliche Empfehlungen für einen möglichen gesuchten Stil!
Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass ich das „Ellington Songbook“ für keinen so guten Einstieg in die Musik Ella Fitzgeralds halte. Insgesamt sind es natürlich keine schlechten Platten, doch gehen sie meines Erachtens ein wenig am gesuchten Sound vorbei. Die Gesamtleistung des Orchesters ist nicht immer stimmig, was das Zusammenspiel von Band und Sängerin betrifft.
Wenn schon Ellington in Kombination mit einer Sängerin, dann würde ich als ergänzende Empfehlung auf jeden Fall Ivie Andersons Gastspiel bei Duke Ellington nennen. Hier lohnt sich vor allem die Zusammenstellung „Duke Ellington Presents Ivie Anderson“.
Was Ella Fitzgeralds Zusammenspiel mit einem Orchester betrifft, führt in meinen Augen kein Weg am Chick Webb Orchestra vorbei.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
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