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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ClauReißt Du Ian ein Haarbüschel für mich aus, songbird?
Versprochen. Als Trost für Wembley.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Die setlist der beiden Abende in Finsbury. Fulminante Konzerte, vor allem der zweite Abend.
I Wanna Be Adored‘
‚Elephant Stone‘
‚Ten Storey Love Song‘
‚Standing Here‘
‚Going Down‘
‚Shoot You Down‘
‚Fools Gold‘
‚Something’s Burning‘
‚Waterfall‘
‚Don’t Stop‘
‚She Bangs The Drums‘
‚Love Spreads‘
‚This Is The One‘
‚Made Of Stone‘
‚Breaking Into Heaven‘
‚Elizabeth My Dear‘
‚I Am The ResurrectionEin paar Bilder aus dem NME:
http://www.nme.com/photos/the-stone-roses-live-in-finsbury-park/309124/1/1
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Ich gebe zu: ich würde auch hingehen, wenn sie hier Konzerte spielten. Ist aber eher unwahrscheinlich.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich gebe zu: ich würde auch hingehen, wenn sie hier Konzerte spielten. Ist aber eher unwahrscheinlich.
Ich rechne noch mit einem last Minute-Gig auf dem Melt!. Ist aber eher unwahrscheinlich.
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich würde hier vermutlich nicht hingehen. Ich habe immer gesagt, dass ich sie nur auf der Insel sehen will, sie sind ein britisches Phänomen. Die Erfahrungen beim Coachella haben das wieder bewiesen.
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Ich war nur beim ersten Finsbury-Konzert am Freitag. Das war leider das falsche, wegen des Vorprogramms. Mit Dizzee Rascal kann ich nichts anfangen, die Courteeners sind relativ egal und ich hätte sehr sehr gerne Johnny Marr und PIL gesehen. Miles Kane krieg ich übermorgen in Köln.
Ansonsten: tolle Atmosphäre, Sound nur mäßig, Ian Brown singt stellenweise meterweit an der Band vorbei. Das war in Amsterdam deutlich besser. Aber egal, den Leadgesang hat eh das Publikum geliefert.
Und ich bin zu alt dafür, es lustig zu finden, mit Pisse gefüllte Bierbecher an den Kopf zu kriegen.
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Nie mehr Zweite Liga!!!songbirdIch würde hier vermutlich nicht hingehen. Ich habe immer gesagt, dass ich sie nur auf der Insel sehen will, sie sind ein britisches Phänomen. Die Erfahrungen beim Coachella haben das wieder bewiesen.
Was ist dort passiert?
Du hast irgendwie schon recht. Ich fliege aber nicht für ein Konzert nach England. Oder sonst irgendwohin.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Was ist dort passiert?
Du hast irgendwie schon recht. Ich fliege aber nicht für ein Konzert nach England. Oder sonst irgendwohin.
In Coachella waren die Roses das erste Wochenende als headliner gebucht, haben aber relativ wenig Menschen gezogen. Mich verwundert das nicht, mir wäre nicht bekannt, dass sie in den USA einen nur annähernd zum UK vergleichbaren Status gehabt hätten. Man muss sie deswegen auf der Insel sehen, in Finsbury waren die beiden Abende jeweils rund 40.000 Menschen.
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songbirdIn Coachella waren die Roses das erste Wochenende als headliner gebucht, haben aber relativ wenig Menschen gezogen. Mich verwundert das nicht, mir wäre nicht bekannt, dass sie in den USA einen nur annähernd zum UK vergleichbaren Status gehabt hätten. Man muss sie deswegen auf der Insel sehen, in Finsbury waren die beiden Abende jeweils rund 40.000 Menschen.
Es passieren schon komische Dinge. Letztens erzählte mir jemand von einem Fury In The Slaughterhouse-Konzert in Hannover, das 25.000 Zuschauer besuchten. Angeblich hätte locker die doppelte Menge Karten verkauft werden können. Wenn die hier in der Gegend spielen würden, dann vermutlich eher vor 2.000 als vor 20.000 Zuschauern.
Aber du hast vollkommen Recht. Die Stone Roses kennt in den USA kein Mensch, daher ist die Entscheidung der Organisatoren sie zum Headliner zu machen durchaus überraschend.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ich war jetzt eher überrascht davon, wie gut Dizzie Rascal die Menge im Griff gehabt hat, die Musik war natürlich komplett unbespielbar, aber er hatte Bass und die Crowd ist gut mitgegangen. Courteeners fand ich gut, Rudimental hab ich auf der Wiese vor dem Gelände rumliegend verpasst.
Rückblickend bin ich mit den Roses jetzt auf 50 Prozent super und 50 Prozent naja, der Gesang war wie immer beim Brownster teilweise grenzwertig und die Stücke 4 bis 6 der Setlist haben das Publikum mal eben komplett aus dem Event genommen, aber irgendwann musste man ja auch mal extensiv sich und seine Mates für die Nachwelt dokumentieren. Ob ich mir nochmal ein Konzert mit 40 Tausend Briten geben muss, weiß ich noch nicht.
Squire sieht mittlerweise aus wie Bobby Gillespie, hat aber ehrlich gespielt,ebenso wie Mani und Reni, ab Ten Storey Love Song konnte man die Gitarre dann ja auch hören. Ich hätte nie geahnt, dass This is the One so eine Live Hymne ist.--
It's grim up North!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Glastonbury könnte ich mir niemals geben.
Unvergesslicher Moment am 2. Abend: ich stand wegen des runs auf die U-Bahn beim letzten Song am Ausgang und höre von dort 40.000 wie im Fussballstadion „I am the Resurrection“ singen.
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Die vielen Alkohol- und Drogengeschädigten die am Sonnabend in der Innenstadt rumtorkelten fand ich lustig.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei Nick Knatterton äh Waterhouse war es vermutlich gesitteter.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Glasgow:
http://www.nme.com/news/the-stone-roses/70876
Die Amateuraufnahmen unten geben einen guten Eindruck, wie es bei den gigs zugeht.
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songbirdGlasgow:
http://www.nme.com/news/the-stone-roses/70876
Die Amateuraufnahmen unten geben einen guten Eindruck, wie es bei den gigs zugeht.
Da Foto hat Stil. Bin zuerst erschrocken. Ist das nicht der :krank:
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