Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Stan Getz – Getz Au Go Go (live)
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AutorBeiträge
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01.Corvocado*****
02.It might as well be spring ****1/2
03.Eu e voce ****
04.Summertime ****
05.6-Nix-Pix-Flix ***1/2
06.Only trust your heart ****1/2
07.The singing song***1/2
08.The telephone song ****
09.One note samba*****
10.Here’s that rainy day ****1/2--
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WerbungCorcovado (Quiet Nights of Quiet Stars) *****
It Might as Well Be Spring *****
Eu e Voce ****1/2
Summertime *****
6-Nix-Pix-Flix ***1/2
Only Trust Your Heart ****1/2
The Singing Song ****
Telefone (The Telephone Song) ****
Samba de Uma Nota Só (One Note Samba) ****1/2
Here’s that Rainy Day ****1/2Gesamtwertung: ****1/2
19. August 1964; Café au Go Go, Greenwich Village, NYC.
Lässiges Konzert in einer (vermutlich) heißen Sommernacht.Astrid Gilbertos Stimme kommt gut: direkt und offen, gleichzeitig etwas verhuscht, mit Wärme und einer Art bittersüßen Nostalgie.
Ich finde auch das Zusammenspiel von Stan Getz mit Gary Burton interessant, wenn auch nicht immer gelungen. Auf der einen Seite der akademisch ausgebildete Avantgardist, auf der anderen Seite die Einfachheit und Lässigkeit des Bossa Nova-Sounds.
Gary Burtons Vibraphon verleiht z.B. „Summertime“ eine besondere (harmonische) Note.Die Platte klingt auch heute noch wahnsinnig frisch und aufregend.
Wie gerne wäre man live dabeigewesen!--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: 1964, Astrud Gilberto, Café au Go Go, Chuck Israels, Creed Taylor, Gary Burton, Gene Cherico, Getz au Go Go, Helcio Milito, Joe Hunt, Kenny Burrell, New York, New York City, Stan Getz, Verve
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