Spex

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  • #10667429  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Danke! Hier lohnt sich wirklich die Langfassung.

    --

    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #10667439  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Deprimierend …

    --

    #10667669  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,360

    henne2Forumsleser_innen, Steuerfachangestellt_innen, Teilzeitphilosoph_innen, Hundebesitzer_innen und Schallplattenkäufer_innen bertrauern das von schlechten Musikjournalist_innen verantwortete Spex-Ende, aber nicht meine Freund_innen, Nachbar_innen und Arbeitskolleg_innen.
    Super!
    „Wir sin inne Innung“ (Walter Röhrich)

    Diese gender-korrekten Schreibweisen gehen einem wirklich manchmal unglaublich auf die Keksin.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
    #10667687  | PERMALINK

    henne2

    Registriert seit: 26.12.2017

    Beiträge: 391

    „Immer waren es die deutschsingenden männlichen Indierock-Acts , anhand derer die Geschichte der Zeitschrift erzählt wird – bis man nicht mehr wusste, ob Tocotronic die „Spex“  erfunden hat oder die „Spex“ Blumfeld.“

    Lange nicht mehr so einen Schwachsinn gelesen. Und die „Geschichte der Zeitschrift“ hat überhaupt noch niemand „erzählt“.

     

    --

    #10667701  | PERMALINK

    henne2

    Registriert seit: 26.12.2017

    Beiträge: 391

    Auffällig allemal, dass im RS das Themenfeld Gender/Queer/Sexismus in keiner Weise jemals relevant aufgetaucht ist (und sich  schon gar nicht in entsprechender Orthografie niedergeschlagen hat). Ich kann mir auch denken, warum: Weil der RS nämlich – im Gegensatz zu den Spex-Redaktionen der letzten Jahre – begriffen hat, dass dies die Leserschaft einen Scheiß interessiert.

    --

    #10667765  | PERMALINK

    fifteenjugglers
    war mit Benno Fürmann in Afghanistan

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 11,597

    hamburgo

    wenzelund zum Abschluss noch handfeste Sexismusvorwürfe: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-im-musikjournalismus-es-war-eine-genugtuung-a-1244357.html

    und hier der vollständige Artikel: https://www.textezurkunst.de/articles/fremd-im-eigenen-haus/?fbclid=IwAR2gavI6kyXB3-c8rALS-Zp8aUpjnabu4OF8KMWFhVq3MUds1mwIMqS_xck von Kerstin Grether

     
    Ich finde den Artikel ziemlich gut und erhellend – wenn auch nicht so ganz überraschend.

    --

    "Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
    #10667781  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,995

    Wenn die Zeitschrift was getaugt hätte, wären ihr die Leser bestimmt treu geblieben..  Jeder bekommt das , was er verdient.

    --

    #10667901  | PERMALINK

    liam1994

    Registriert seit: 31.12.2002

    Beiträge: 1,892

    henne2Auffällig allemal, dass im RS das Themenfeld Gender/Queer/Sexismus in keiner Weise jemals relevant aufgetaucht ist (und sich schon gar nicht in entsprechender Orthografie niedergeschlagen hat). Ich kann mir auch denken, warum: Weil der RS nämlich – im Gegensatz zu den Spex-Redaktionen der letzten Jahre – begriffen hat, dass dies die Leserschaft einen Scheiß interessiert.

    Das ist vermutlich richtig, immerhin besteht die Leserschaft des RS ganz überwiegend aus mittelalten bis alten heterosexuellen Männern.

    zuletzt geändert von liam1994

    --

    Nie mehr Zweite Liga!!!
    #10667915  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Definiere alte Männer  :whistle:

    --

    #10667925  | PERMALINK

    kornkreis

    Registriert seit: 29.10.2018

    Beiträge: 68

    liam1994

    henne2Auffällig allemal, dass im RS das Themenfeld Gender/Queer/Sexismus in keiner Weise jemals relevant aufgetaucht ist (und sich schon gar nicht in entsprechender Orthografie niedergeschlagen hat). Ich kann mir auch denken, warum: Weil der RS nämlich – im Gegensatz zu den Spex-Redaktionen der letzten Jahre – begriffen hat, dass dies die Leserschaft einen Scheiß interessiert.

    Das ist vermutlich richtig, immerhin besteht die Leserschaft des RS ganz überwiegend aus mittelalten bis alten heterosexuellen Männern.

    So wie die Schreiberschaft. Man siehe sich nur die Doppelseite mit den Kritiker-Best-of-2018-Listen im Januarheft an. Fast nur mittelalte bis alte heterosexuelle Männer. Ich glaube 5 Frauen sind dabei. Hier schreiben Männer für Männer und ein paar Alibifrauen dürfen auch mitmachen, damit es nicht zu offensichtlich ist. Aber was anderes kann man leider wohl auch nicht von einem Magazin wie dem RS erwarten. Schön ist es trotzdem nicht.

    --

    #10667931  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 77,995

    Weiber interessieren sich halt nicht für Rock ’n‘ Roll!

    --

    #10667949  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    kornkreisSchön ist es trotzdem nicht.

    wieso nicht?

    --

    #10667967  | PERMALINK

    kornkreis

    Registriert seit: 29.10.2018

    Beiträge: 68

    dengelWeiber interessieren sich halt nicht für Rock ’n‘ Roll!

    Für Röcke schon! Muhahaha!

    --

    #10668019  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,974

    kornkreis

    liam1994

    henne2Auffällig allemal, dass im RS das Themenfeld Gender/Queer/Sexismus in keiner Weise jemals relevant aufgetaucht ist (und sich schon gar nicht in entsprechender Orthografie niedergeschlagen hat). Ich kann mir auch denken, warum: Weil der RS nämlich – im Gegensatz zu den Spex-Redaktionen der letzten Jahre – begriffen hat, dass dies die Leserschaft einen Scheiß interessiert.

    Das ist vermutlich richtig, immerhin besteht die Leserschaft des RS ganz überwiegend aus mittelalten bis alten heterosexuellen Männern.

    So wie die Schreiberschaft. Man siehe sich nur die Doppelseite mit den Kritiker-Best-of-2018-Listen im Januarheft an. Fast nur mittelalte bis alte heterosexuelle Männer. Ich glaube 5 Frauen sind dabei. Hier schreiben Männer für Männer und ein paar Alibifrauen dürfen auch mitmachen, damit es nicht zu offensichtlich ist. Aber was anderes kann man leider wohl auch nicht von einem Magazin wie dem RS erwarten. Schön ist es trotzdem nicht.

    Warum sollte „es“ nicht offensichtlich sein dürfen?

    Welche bekannten weiblichen Popjournalisten gibt es denn? Mir fällt nur Christiane Rebmann ein.

    --

    #10668041  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Weibliche Journalisten schreiben eher für die Modemagazine.
    Eine Ausnahme war die brillante Ingeborg Schober. Komisch, dass niemand in ihre Fußstapfen treten konnte.

    --

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