Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Sounds by Rolling Stone › SOUNDS Nr. 1/08 (Black Music)
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AutorBeiträge
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kramerIch habe das Heft bisher nur teilweise lesen können, bin aber relativ enttäuscht. Ich hätte mir eine halbwegs chronologische Abhandlung des Themas gewünscht, die Zusammenhänge verdeutlicht. Auf mich macht die Auswahl und Anordnung der (merkwürdig gewählten) Schwertpunkte einen unglücklichen, versatzstückhaften Eindruck. (…)
Eine messerscharfe Anmerkung
Nichts für ungut.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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DJ@RSOEine messerscharfe Anmerkung
Nichts für ungut.
Ich lache mich kaputt.
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Die Versorgung in Münster ist noch nicht ganz flächendeckend. Muss ich wohl morgen mal zum Bahnhof.
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@kramer: Im drittletzten Satz fehlt das entscheidende Wort. Ansonsten verstehe ich Deine Enttäuschung über die Abwesenheit von Jazz. Ich wollte kingberzerk schon zustimmen, als er das kritisierte (er hat allerdings nur Miles Davis Fehlen mokiert), aber habe mich zurückgehalten, weil das Heft noch nicht vorlag. Jetzt liegt es vor und die Kritik ist in diesem Punkt berechtigt. Charles Mingus sagte nicht umsonst, dass Jazz die klassische Musik der Schwarzen sei.
Man könnte vielleicht einwenden, dass viele Leute nicht gerne Jazz hören. In der Tat, diese Menschen verdienen unser Mitgefühl (;-)), aber ich lese auch gerne Artikel über Musik, die ich nicht mag. Manchmal ist es interessanter über Künstler zu lesen als ihre Musik zu hören. Mit anderen Worten: Auch jemand, der Jazz nicht mag, wird vielleicht trotzdem einen Artikel über Jazz zu schätzen wissen.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75@kramer: Im drittletzten Satz fehlt das entscheidende Wort.
Korrigiert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Mit anderen Worten: Auch jemand, der Jazz nicht mag, wird vielleicht trotzdem einen Artikel über Jazz zu schätzen wissen.
das glaube ich nicht. Grade der gemeine RS-Leser, der sicher auch zum Zielpublikum von SOUNDS gehört, zeichnet sich doch eher durch einen alteingesessenen Phlegmatismus und mangelnde Flexibilität aus. So sehr ich da also das Fehlen von Jazz und Singles beklagen würde, bezogen auf die Zielgruppe scheinen mir Sampler nicht ganz feh am Platze…
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nail75Ich wollte kingberzerk schon zustimmen, als er das kritisierte (er hat allerdings nur Miles Davis‘ Fehlen mokiert), aber habe mich zurückgehalten, weil das Heft noch nicht vorlag.
Hätte ich ernsthaft eine Liste der schwarzen Jazzer machen sollen? Ist das nicht ein wenig apodiktisch?
Egal. Inzwischen habe ich das Heft gesehen und wollte nur wissen, ob allgemeine Blattkritik, Anregungen und Anmerkungen hierhin sollen oder woandershin.
Nur eine kurze Anmerkung zur 50-Alben-Liste (zwei Jazz-Alben waren ja dabei): Bei Rate Your Music heißt der Jazz-Thread
There is so much more to Jazz than „Kind of Blue“ and „A Love Supreme“
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Okay, dann will ich auch mal
Der Preis geht für mich völlig in Ordnung, die Länge wie auch der Inhalt der CD auch. Und welchen Namen das Magazin trägt, ist mir eigentlich völlig egal. Schon jetzt steht für mich fest, daß ich auch zumindest die nächsten zwei bis drei Ausgaben dabeibleiben werde.
Gelesen habe ich bis jetzt etwa ein Drittel des Heftes. Und hier habe einen Kritikpunkt: Ich habe selten einen schlechteren Text als „Hände hoch und Ohren auf“ von Frank Schäfer gelesen. Was soll das eigentlich sein? Eine Erinnerung an die Jugend? Kindheitsberichte eines Landeis ? Sorry, aber etwas mehr Tiefgang darf man schon erwarten. Allein der erste Satz mit seinen zweimal „kam … vor“ , hier hätte schon redigiert werden sollen. Ansonsten ist der Artikel inhaltlich substanzlos.
Entschädigt dafür hat mich die Story über Al Green … so müssen Artikel sein!--
I want to take legal adviceNett war doch die Frage an Ray Charles (im Interview-Reprint. siehe S.61), was er vom neuen schwarzen Kino halte….muss mal recherchieren, wie die Antwort im Original lautete (hier geht sie: „Da kann ich wenig zu sagen, ich habe das nicht so mitgekriegt“)…ob der Ray da nicht vielleicht doch einen Scherz platziert hat?
Das Alsmann-Interview zu Johnny Otis und den Al Green-Artikel fand ich gut.
Das Layout finde ich schwach (schon bei „Guitar“), die Rahmen um die „Legenden“-Fotos sind alberner Quatsch.
Die Idee von monothematischen Heften finde ich gut, der ganz große Wurf war Ausgabe 1 jetzt noch nicht. Aber wird schon werden!
Viel Erfolg!
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Herr RossiFür einen Prog-Fan liegen 10 Tracks mit 30 Minuten Spielzeit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, dafür muss man Verständnis aufbringen.
Die CD ist klasse aber zu kurz (hat aber wenig bis nichts damit zu tun, dass ich auch Prog-Rock schätze).
Das Heft habe ich eben erst gekauft und nur kurz überflogen, kann daher noch gar nichts dazu sagen.--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Die erste Ausgabe SOUNDS ist überflogen. Das Layout gefällt, die Themenauswahl sicherlich diskussionswürdig, ebenso natürlich die ultimativen 50 Black Music Alben (deren Texte überraschenderweise zu rund 1/3 ja direkt vom Musikexpress zu kommen scheinen). Schön, Herrn Hofacker und Frau Werth (the brain ;-)) mal auf Bildern zu sehen. Ansonsten kann ich noch nicht viel substanzielles beitragen, kommt dann noch.
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and now we rise and we are everywherenail75Ich wollte kingberzerk schon zustimmen, als er das kritisierte (er hat allerdings nur Miles Davis Fehlen mokiert)
moniert …
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C'mon Granddad!
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Mama, s’Ford hat’s Heft gekauft!
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!ursa minormoniert …
Ja! :lol:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: SOUNDS
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