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AutorBeiträge
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Yaeji easy breezy
überhaupt der erste heute gehörte Track, netter Stilmix bei den Grooves / Beats ~ Bossa meets Dubstep meets Drum’n’Bass meets HipHop Breakbeats .. es flirrt und hoppelt, dass es eine Freude ist :)
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out of the blueHighlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
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Robert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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Wie die Beatles mit „I Want To Hold Your Hand“ Amerika eroberten
WerbungSinnead O`Connor – Dopwnpressor Man (2005) „Throw Down Your Arms“ (Platte des Jahres)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,943
thegreenmenalishi Sinnead O`Connor – Dopwnpressor Man (2005) „Throw Down Your Arms“ (Platte des Jahres)
Scheenes Burning Spear Cover ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)HOT CHIP – Boy From School
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How does it feel to be one of the beautiful people?F.G.S. – I’m Growing A Cross Around My Neck
60s inspirierte Ballade über horny Tagträume, dürfte zu den witzigsten Lyrics des Jahres zählen – „don’t you love symbolism?“ :)
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The Field Mice – Between Hello and Goodbye
Twee Pop-Band aus Mitcham/South London, die zwischen 1987 und 1991 aktiv war.
„Between Hello and Goodbye“ wurde 1991 als B-Side ihrer vorletzten Single „September’s Not So Far Away“ auf dem in Bristol ansässigen Label Sarah Records veröffentlicht.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)thegreenmenalishi Sinnead O`Connor – Dopwnpressor Man (2005) „Throw Down Your Arms“ (Platte des Jahres)
Scheenes Burning Spear Cover ….
claro
zuletzt geändert von thegreenmenalishi
dachte Peter Tosh
soulpope
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo meWILLOW – alone
Die Tochter von Jada und Will Smith war in den letzten Jahren erfolgreich mit Pop Punk, doch der neue Track ist überraschend soulful mit odd time signatures.
Schon während der Pandemie bewegte sich Willow abseits des Mainstreams bei einer Kooperation mit der britischen Musikerin Jahnavi Harrison, die sich modernen Interpretationen traditioneller Hindu Mantras verschrieben hat.
WILLOW & Jahnavi Harrison – Brahma’s song
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Kiki Dee – „Travellin‘ in style“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollJulia Holter – Sun Girl
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Slept through the screening but I bought the DVDJung Kook Standing next to you
member of BTS, das erste Solo Album Golden, vor ein paar Tagen erst rausgekommen, geht offenbar auch schon ab wie eine Rakete, im Video wird auch ganz schön aufgefahren, gesanglich erinnert er hier ein wenig an Michael Jackson (gleich die ersten langgezogenen Vokale irgendwie typisch MJ), beim Bass Groove scheint Another one bites the dust durch, schon alles sehr clever gemacht
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out of the blueJudas Priest – Rock Forever
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry(Mama) Cass Elliot – Make Your Own Kind Of Music
Bei Erscheinen 1969 nur ein Achtungserfolg, erlebte der Song in den letzten Wochen dank TikTok einen unerwarteten zweiten Charts-Frühling. Diese Woche allerdings eines der unzähligen Opfer des Hurricans Taylor …
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Free – „Stealer“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollRatBag Dead end kids
wicked
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out of the blue -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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