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Auf das Helgen Album freue ich mich auch schon @go1.
Bei mir heute:
John Doyle – The Path Of Stones
Sehr irisch, fast ein bisschen an Christy Moore erinnernd. Schönes Album auch, das, wie gefühlt leider ein Großteil der Alben aus der Folk Ecke (siehe z.B. auch die vor kurzem erwähnte Kitty MacFarlane), wohl keine Veröffentlichung auf Vinyl erhält.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.deWerbungyeah ..
Ela Minus megapunk
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out of the blueToni Basil – „Mickey“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollthemagneticfieldAuf das Helgen Album freue ich mich auch schon @go1.
Bei mir heute:
John Doyle – The Path Of Stones
Sehr irisch, fast ein bisschen an Christy Moore erinnernd. Schönes Album auch, das, wie gefühlt leider ein Großteil der Alben aus der Folk Ecke (siehe z.B. auch die vor kurzem erwähnte Kitty MacFarlane), wohl keine Veröffentlichung auf Vinyl erhält.Wie auch Salt House nicht…schade.
Dafür aber mein heutiger SdT:
Jon Holden & The Remnant Kings – Hounds of Love
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Als Kontrast
The Futureheads – Hounds of Love
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFM--
themagneticfieldSchönes Album auch, das, wie gefühlt leider ein Großteil der Alben aus der Folk Ecke (siehe z.B. auch die vor kurzem erwähnte Kitty MacFarlane), wohl keine Veröffentlichung auf Vinyl erhält.
Dieses Gefühl deckt sich mit meinem Eindruck von der Lage – wenn man nur das wahrnimmt, was es auf Vinyl gibt, entgeht einem im Folk-Genre viel. (Jenny Sturgeons The Living Mountain-Album soll aber auch als LP erscheinen.)
Bei mir gibt es heute erstmal das Instrumentalstück des Tages (IdT):
Shooglenifty – „Silence of the Trams“ (Live in the Lyth Arts Centre turret, Februar 2020)
Melodisch ansprechend und abwechslungsreich, entwickelt sich „Silence of the Trams“ von einem anfänglich ruhigen zu einem flotten Stück in mehreren Abschnitten. Das ist eine nachgelassene Komposition ihres verstorbenen Fiddlers Angus R. Grant, hier eingespielt mit dem neuen Bandmitglied Eilidh Shaw – das ist übrigens die Schwester von Donald Shaw (bekannt von Capercaillie); und wie man liest, hat sie einst Geigenunterricht von Angus Grants Vater erhalten – die Welt, oder zumindest Schottland, ist doch klein. Ich bin jetzt doch ein klein bisschen gespannt, wie dieses Stück auf dem kommenden Shooglenifty-Album klingen wird – vielleicht ändere ich meine Meinung über diese Band ja doch noch mal.
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To Hell with Povertyà propos Reggae ..
Koffee Pressure
vielversprechend
das Video, das es dazu gibt, bricht leider momentan noch abrupt ab, deshalb hier nur die Standbild Version
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out of the blueGARY P.NUNN – Colorado River
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Tanzmusik des Tages (TdT):
Róisín Murphy – „Narcissus“ (2019)
Róisín (sprich: Roh-Schien) Murphys Róisín Machine hat endlich einen Starttermin erhalten, den 25. September. Der erste Vorbote, der New-Disco-Track „Narcissus“, kam schon im letzten November. Hat einen guten Beat, der gleich Bewegungsdrang auslöst, und wird mit Autorität gesungen:
[EDIT: Ich sehe gerade, dass mich meine Erinnerung getrogen hat: Der erste Track aus dem neuen Album, den man hören konnte, war „Incapable“ im letzten Sommer. ]Der jüngste Vorbote des Albums ist übrigens der Extended Mix von „Something More“: „A crown upon my head, young lovers in my bed, but I want something more!“ Schöner Puls, geschmackvolle Produktion, aber wie alle extended versions nur sinnvoll, wenn man wirklich tanzen möchte – beim bloßen Zuhören wird der Extended Mix einem lang werden, obwohl der schöne B-Teil mit dem House-Klavier Abwechslung hineinbringt.
zuletzt geändert von go1--
To Hell with PovertyNeil Young – Homegrown
Nach wie vielen Joints ist denn dieser Song entstanden?
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Don't be scaredLush – For Love
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Slept through the screening but I bought the DVD
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die Band Grouplove aus Los Angeles musiziert nun bereits seit dem Jahr 2009 und am 1. August 2020 habe ich nun tatsächlich erstmalig mehr als nur den Namen der Band wahrgenommen. Im März diesen Jahres veröffentlichte die fünfköpfige Formation rund um die beiden alternierenden Gesangsstimmen Hannah Hooper und Christian Zucconi ihren vierten Longplayer Healer, aus dem mir heute die 2. daraus veröffentlichte Single Youth in Ohr und Gemüt schlich. In diesem Song geht es schlicht darum, den Moment zu genießen. Verpassten Gelegenheiten nachzutrauern macht alt.
Youth ist ein schimmernder, feiner Pop-Tune. Punkt.
The night’s so young, let’s set it on fire!
Grouplove – Youth
Für das Musikvideo zum Song konnte die Band übrigens aufgrund nachbarlicher Künstlerconnection die stets wundervolle Grace Zabriskie als Hauptprotagonistin gewinnen.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)The Who – „See me, feel me“
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Ich höre gerade..., Musikalisches Tagebuch
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