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AutorBeiträge
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otisDas ist in IMO musikalisch überhöhte Banalität.
Und was soll daran gut sein?
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WerbungDas Ganze ist dann halt nicht mehr banal.
Schlimm ist die banale Überhöhung der Musik (Led Zep, Floyd, Metal mit Abstrichen, Radiohead, ………)--
FAVOURITESotisSolche Platten sind Statements. Wenn man sie kennt, braucht man keine weiteren.
Sei Dir nicht so sicher. Callahan hat mit seinen Alben einen weiten Bogen gespannt. Und der wird durch mehrere Statements aufrecht erhalten.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Das hatte ich angedeutet. Hat er sich immer wieder und öfter neu erfunden? Was sollte ich hören?
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FAVOURITESotisHat er sich immer wieder und öfter neu erfunden? Was sollte ich hören?
Ja, das hat er. Empfehlenswert sind für „Einsteiger“ die Platten ab 1996, in diesem Fall die großartige „The Doctor Came At Dawn“. Mein Lieblingsalbum bleibt u.a. aufgrund seiner Vielfalt das Album „Dongs Of Sevotion“. Es erschien im Jahr 2000.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.Ich verstehe, was otis meint. Das schliesst dann allerdings in der Tat ein, dass er keine weiteren Smog Alben braucht.
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A Kiss in the DreamhouseNa, wenn er verschiedene Ansätze hätte wie z.B. Yo La Tengo, würde es schon passen. Aber im reinen Singing/Songwriting stelle ich mir das schwierig vor.
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FAVOURITESedit
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A Kiss in the DreamhouseFür mich sein bestes Werk! Die erste Platte von ihm wo mir jeder Song gefällt. Für das wunderschöne Album gibt es ****1/2.
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausotisNa, wenn er verschiedene Ansätze hätte wie z.B. Yo La Tengo, würde es schon passen. Aber im reinen Singing/Songwriting stelle ich mir das schwierig vor.
Also erst gut, dann schlecht? :)
Geht mir wie otis und 15J: meine erste smog-Platte. Bin sehr, sehr angetan. Reduzierter Sound, konzentrierte Songstrukturen und gelegentlich witzige Texte (Oh to live in the country/ With a chicken and those other things). In dieser intimen Atmosphäre habe ich zuerst an einige Lambchop-Sachen gedacht (die ich aber nicht mag), smog hat die „runderen“, vielleicht traditionelleren Songs.
Ich verstehe, was Du meinst, otis, bin mir aber nicht sicher, ob man nicht doch mehr hören müßte. Ziemlich sicher bin ich mir aber, dass Callahan bei schlechterem Songmaterial auf die Nerven gehen könnte.
Danke an Sebastian für die Tips.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Kann man Smog generell noch ne Chance geben, wenn man mit der „The doctor came at dawn“ bis auf wenige Ausnahmen, nicht wirklich klar kam, oder ist das ein typisches Werk von Callahan. Die Monotonie und der unmelodiöse Gesang haben mich da doch ein wenig gestört, auch wenn die Atmosphäre wirklich gut war.
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pavor nocturnusWow, diese Platte ist das Beste was ich seit langem gehört habe!
Übertrifft, finde ich, auch Oldhams „Superwolf“, dieses Jahr hat eindeutig Smog die Nase vorn.
Die letzte Smog die ich vorher kaufte war „Knock Knock“, naja, und die klang eher nach Lou Reed oder Nick Cave- während „a River…“ wirklich Country und Folkmusik
ist.
Lyrisch ist Bill Callahan einfach unglaublich genial und obwohl ich „Rain on Lens“ oder „Supper“ NICHT kenne, glaube ich dass „a River…“ sie übertrifft.
Comeback-Platte?--
"and now for something completely different!"Ich habe dieses Album in den letzten Tagen etliche Male gehört. Über die Texte wurde ja hier schon einiges geschrieben, sie gehören wirklich mit zum Schönsten was man in der letzten Zeit überhaupt in neuen Songs hören konnte.
Die Musik indes fasziniert mich nur auf der ersten Seite. Hier gibt es für mich (auch nach mehreren Durchläufen) zuwenig Ideen, Höhepunkte, Variation, zuwenig an Melodien die mich aufhorchen lassen, mich zum immer und immer wieder hören verführen. So etwas wie zum Beispiel das kaum wahrnehmbare (und deshalb umso magischere) Keyboard im Hintergrund von „Say Valley Maker“ auf der ersten Seite fehlt im zweiten Teil leider weitgehend.
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down by the river i shot my babyAquariusDie Musik indes fasziniert mich nur auf der ersten Seite. Hier gibt es für mich (auch nach mehreren Durchläufen) zuwenig Ideen, Höhepunkte, Variation, zuwenig an Melodien die mich aufhorchen lassen, mich zum immer und immer wieder hören verführen. So etwas wie zum Beispiel das kaum wahrnehmbare (und deshalb umso magischere) Keyboard im Hintergrund von „Say Valley Maker“ auf der ersten Seite fehlt im zweiten Teil leider weitgehend.
Ich sehe das ähnlich. Die erste Hälfte des Albums, von „Palimpsest“ bis „I feel like the Mother of the World“ könnte gar nicht besser sein und klingt nach „Album des Jahres“ bzw. Top Five. Die zweite Hälfte ist mir dann aber ein bißchen zu eintönig.
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To Hell with PovertySMOG
„Rock Bottom Riser“
CD single1. Rock Bottom Riser (LP version)
2. I Feel Like the Mother of the World (LP version)
3. Bowery
4. Fools Lament
plus videos for
Rock Bottom Riser
I Feel Like the Mother of the WorldTo be released by Drag City on June 13, 2006
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we shall all be healed -
Schlagwörter: Bill Callahan, Smog
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