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AutorBeiträge
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nee, Cecilia ist schlimm, El Condor Pasa aber noch viel schlimmer, da tun einem echt die Ohren weh
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WerbungThe Imposternee, Cecilia ist schlimm, El Condor Pasa aber noch viel schlimmer, da tun einem echt die Ohren weh
Also mir nicht.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollMick67Beides Quatsch und beides ****1/2
:bier:
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.The Imposternee, Cecilia ist schlimm, El Condor Pasa aber noch viel schlimmer, da tun einem echt die Ohren weh
Vielleicht stimmt mit deinen Ohren was nicht, Imposter.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.ich fand die beiden Songs früher schon schlimm (Dauerberieselung im Radio), der eine ist von Melodie und Rhythmus her so plump, dass es nervt (wie zB auch Bungalow Bill, Obladi Oblada oder Yellow Submarine bei den Beatles) und der andere hat einen dermassen süsslich klebrigen Sound, dass es mir regelrecht Schmerzen verursacht beim hören .. zuviel Zucker quasi
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out of the blue@ Imposter
Wenn du musikalischen Zucker nicht so magst, müsstest du „Real Love“ in der von Jeff Lynne produzierten Version hassen. Kennst du den Track?
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.Real Love? von wem ist das?
Lynne ist aber sowieso auch immer ein Kanddat für schrecklichen Sound
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out of the blueThe ImposterReal Love? von wem ist das?
Lynne ist aber sowieso auch immer ein Kanddat für schrecklichen Sound
„Real Love“ ist von John Lennon, auf Beatles Anthology Vol. II ist die von Lynne produzierte Version. Bei mir ein Fünfsterner. :sonne:
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.ah, ok, werd ich gleich mal raussuchen
ist aber auch ein bissel O.T., der Text von Niko oben ist ja prima
edit: .. ja, auch schlimm, wie auch das von Lynne produzierte Harrison Album, Cloud Nine, das ich mal besprechen musste
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out of the blueThe Imposterah, ok, werd ich gleich mal raussuchen
ist aber auch ein bissel O.T., der Text von Niko oben ist ja prima
Hast Recht. Mir fiel nur eben „Real Love“ ein, als du von musikalischem Zucker gesprochen hast. Und Lynne ist der „Zuckerbäcker“.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.hab noch einen Edit zu dem Song eingefügt in dem obigen Post
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out of the blueThe Imposterhab noch einen Edit zu dem Song eingefügt in dem obigen Post
„cloud nine“ mag ich sehr. Vor allem „when we was fab“ und „got my mind set on you“.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.dr.musicAlso mir nicht.
Mir auch nicht aber nur weil ich vermeide sie mir anzuhören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Selbst als Nachgeborener kommt und kam man ja an Cecilia und El Condor Pasa nicht vorbei. Als Andenkitsch bezeichnete es mal ein nicht unbekannter dt. Journalist und so falsch liegt er nicht, im Sirtaki tänzelt sich der El Condor Pasa voran, in einem Querflötengewand umhüllt und Simon dichtet, dass er liebe ein Spatz als eine Schnecke wäre – äh, nein danke. Cecilia als Tanzschunkler ist da besser, Simon probiert sich an einem frühen, gracelandischen Weltgesang, singt von Betrug und Vergebung, kein Meisterstück aber ok. Das macht die „Bridge Over Troubled Water“ LP natürlich nicht besser, wird aber durch „The Only Living Boy in NY“ oder „So long, Frank LW“ locker ausgeglichen. Und dem Titelsong natürlich, ein klassisches guilty pleasure.
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and now we rise and we are everywhereWas ist am „Bridge“ Song guilty pleasure? Das ist ein perfekt komponiertes, gespieltes und gesungenes Stück.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub. -
Schlagwörter: Art Garfunkel, Paul Simon, Simon and Garfunkel
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