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AutorBeiträge
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Bewertung: 5 von 6
VÖ: 03.11.2017
http://www.selig.eu
Label: Sony Music
Format: CD/LP/DownloadTracklist:
1. Unsterblich
2. Nimm mich so wie du bist
3. Wintertag
4. Alles ist nix
5. DJ
6. Zu bequem
7. Unterwegs
8. Lebenselixier
9. Feuer und Wasser
10. Lass los
11. Kashmir KarmaKritik:
http://triggerfish.de/selig-kashmir-karma/-
Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahre, 5 Monate von
dennis-blandford.
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WerbungVielen Dank fürs Posten! Hätte ich sonst wohl erstmal nicht mitbekommen. Cool!
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schnief schnief di schneufSchöne Platte. Aber auch der Vorgänger „Magma“ hatte schon tolle Momente. „Nimm mich so wie du bist“ und „Wintertag“ sind für mich die Höhepunkte der ersten Hälfte, die zweite Hälfte finde ich insgesamt noch überzeugender.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSelig ? Echt jetzt ? Da bin ich gerade bei euch beiden sehr überrascht …na ja, man muss nicht alles verstehen…
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Ich zumindest hab aber doch hier schon sehr oft davon erzählt, dass ich Selig sehr mag – wenn auch in erster Linie die späteren Alben (s. Musikalisches Tagebuch)…
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schnief schnief di schneufwenzelSelig ? Echt jetzt ? Da bin ich gerade bei euch beiden sehr überrascht …na ja, man muss nicht alles verstehen…
Wir haben beide auch ein Faible für deutschsprachigen Rock. Ich bin jetzt kein großer Fan von Selig, aber ich mag viele Songs und finde, dass sich auch Plewka gut entwickelt hat über die Jahre.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIn den 90s sind sie mir fast egal gewesen aber in 2017 spricht mich dieser Grunge/Classic-RnR-Mix sehr an. Sehr gute Produktion mit einem Wall of Sound der sich gewaschen hat. Grunge war vor Britpop und hat zumindest bei mir Spuren hinterlassen, gerade wenn man – wie hier – Screaming-Trees-Vergleiche ziehen kann.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."hab mir das jetzt auch mal angehört. Gut eingespielt, gut produziert, erkennbarer Wille zum eigenen Stil, aber Plewkas nöliger und monotoner Gesang und die ziemlich banalen Texte verleiden mir das dann doch. (**)
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Für mich ihre schwächste Platte seit der Reunion. Es plätschert diesmal so dahin, ohne dass ich mal den Kopf heben müsste.
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Über Plewka und deutschen Rockstimmen im Allgemeinen lässt sich sicher vortrefflich streiten. Seine Nähe zu Rio Reiser z.B. bei „Wintertag“ empfinde ich zumindest als sehr angenehm.
Dass die Musik „plätschert“ kann ich jedoch in keiner Weise nachvollziehen.
Was soll den fehlen?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Ich mag die neue Platte ebenfalls. Einzig „DJ“ bleibt auch nach mehrmaligem Hören ein Ausrutscher. „Unterwegs“ sowie „Feuer und Wasser“ finde ich ziemlich klasse. Beim Konzert im Nürnberger „Hirsch“ kamen die neuen Songs auch ziemlich gut rüber …
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.dedennis-blandfordWas soll den fehlen?
Songs.
Das Album klingt wie eine Sammlung von liegengebliebenen Aufnahmen, die es nicht auf die früheren Alben geschafft haben.--
An Magma kommt sie jedenfall nicht annähernd ran.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!close-to-the-edge
dennis-blandfordWas soll den fehlen?
Songs. Das Album klingt wie eine Sammlung von liegengebliebenen Aufnahmen, die es nicht auf die früheren Alben geschafft haben.
themagneticfieldAn Magma kommt sie jedenfall nicht annähernd ran.
Kann ich dieser Härte überhaupt nicht nachvollziehen. Sorry! Alle 3 Vorgänger-Platten seit der Reunion jetzt nochmal rauf und runter gehört. Die neue hat eine noch dynamischere Produktion, richtig gute Songs und ich mag den hohen Grunge-Anteil.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahre, 5 Monate von
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