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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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also zusammengefasst ist das etwa so: Ich kann was vernünftiges essen, was mir schmeckt, oder ich kann einfach mal Hundehaufen probieren. Das Geschmackserlebnis ist bestimmt einzigartig und faszinierend, und wenn den Hundehaufen oft genug probiert, dann kann man auch die geschmacklichen Nuancen des Hundehaufen viel besser unterscheiden. Vermutlich wird man ihn aber nicht oft probieren, weil es geschmacklich angenehmeres gibt als Hundehaufen. Aus Respekt gegenüber den Hundehaufen geben ich aber ***1/2.
(???)
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WerbungSolange der Hundehaufen schmeckt und mir was gibt und nicht schädlich ist, warum nicht?
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and now we rise and we are everywhereZauberhaft formuliert Herr Laurent! Direkt diesen Hundehaufen mit *1/2 zu besternen ist da besser, richtig?
Dich zwingt doch keiner dazu, es zu mögen.
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Du warst schon origineller, Dickie. Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist sogar vollkommen geschmacklos. (Nicht im wörtlichen Sinn natürlich).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nikodemusSolange der Hundehaufen schmeckt und mir was gibt und nicht schädlich ist, warum nicht?
wenn er dir schmeckt, darfst du ihn gerne hoch besternen, habe ich kein Problem mit.
Aber dieses „ich glaube da ist irgendetwas, was ich nicht hören will und nicht verstehe und wovor ich aber trotzdem irgendwie Respekt habe“ verstehe ich einfach nicht – nicht wenn es um eine persönliche Beurteilung geht!
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Millionen Fliegen können nicht irren, hätte ich jetzt fast gesagt. Aber dann wäre „The Drift“ ja leicht in der neuesten Top Ten (kleiner Referenz-Versuch) auszumachen.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)@Dick Laurent:
Dann verstehe es eben nicht. Sowas gibt es ab und zu.
Oder willst du es unbedingt verstehen? Nicht wirklich. Richtig???(Und wenn du mich meinst, darfst du mich auch gerne direkt ansprechen)…
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Dick Laurentwenn er dir schmeckt, darfst du ihn gerne hoch besternen, habe ich kein Problem mit.
Aber dieses „ich glaube da ist irgendetwas, was ich nicht hören will und nicht verstehe und wovor ich aber trotzdem irgendwie Respekt habe“ verstehe ich einfach nicht – nicht wenn es um eine persönliche Beurteilung geht!
Falls du mit dem unteren Satz mich meinst. Ich weiß ganz sicher, was da ist, was mir Genuss verschafft, ich kann es nur nicht beschreiben. Besternt hab ich übrigens auch noch nicht, aber ganz persönlich gibt mir Drift etwas. Das können kleine Details sein, Phrasierungen, einzelne Abschnitte oder sonst was. Don’t worry…
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and now we rise and we are everywhere
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoDu warst schon origineller, Dickie. Der Vergleich hinkt nicht nur, er ist sogar vollkommen geschmacklos. (Nicht im wörtlichen Sinn natürlich).
jaja, alle Vergleiche hinken. Für mich ist das Ding ein Hundehaufen!
(ich möchte aber niemandem das Album schlecht reden, nicht dass wir uns da falsch verstehen. Es sind genügend User dabei, deren Art der Auseinandersetzung mit Musik ich durchaus respektiere und die ***** geben. Aber Nachvollziehen kann und will ich das nicht. Und wenns um eine persönlciche Einschätzung geht, dann halte ich Kompromisse (mit wem?) für ungeeignet!)
@niko: dich meinte ich nur mit dem oberen Satz!
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Dick, dein Vergleich ist echt daneben.
Stell dir doch einfach mal ein Buch vor. Da gibt es Bücher, die sich leicht und flüssig lesen. Das reinste Vergnügen, Entspannung und Unterhaltung.
Und gibt es Bücher, die mich fordern, wo aber allein die Beschäftigung damit sehr gewinnbringend ist, weil sie mich intellektuell ansprechen. Der Erkenntnisgewinn – und sei es nur: ich bin in der Lage mich intensiv damit zu beschäftigen, was mir ein anderer Mensch präsentiert, auch wenn es schwerer nachzuvollziehen ist als andere Werke – ist doch an sich schon ein Gewinn für mich selbst.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@Dick Laurent:
Ich verstehe deine Wut nicht.
Nur weil man dieses Album nicht auf Anhieb zu hundert Prozent versteht, muss man es doch nicht direkt zur Seite legen und *1/2 Sterne vergeben.Bei mir ist es so, ich stehe zwischen zwei Extremen in der Wahrnehmung dieses Albums, demnach gehe ich einen Kompromiß ein, dass ist wahr. Im grundegenommen mit mir selbst… mir tut sowas nicht weh. Vielleicht bin ich in deinen Augen inkonsequent, nunja das kann passieren!!!
Vielleicht sollte ich, in deinen Augen die Finger von diesem Hundehaufen lassen! Weil ich es eh niemals kapieren werde, weil ich zu dumm bin. Wer weiss das schon?Ich denke, dein Weg war viel zu bequem!
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Es gibt kein Klavierkonzert von Schubert.
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Tschuldigung. Zu dir morgen, milk.
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A Kiss in the DreamhouseIch finde Dick´s Vergleich übrigens köstlich (nicht im wörtlichen Sinn natürlich).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Na ja, jeder schöpft nun mal aus seiner eigenen Erfahrungswelt. Hm.
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A Kiss in the DreamhouseSonic JuiceIch finde Dick´s Vergleich übrigens köstlich (nicht im wörtlichen Sinn natürlich).
Was ist köstlich daran, wenn man Dinge, die man nicht versteht und mit denen man sich nicht beschäftigen will, als Hundehaufen bezeichnet? Ich finde es ziemlich erschreckend.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
Schlagwörter: Scott Walker
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