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dustcrawlingGenau das Überproduzierte mit diesem eher halligem Gesang meine ich, was mir eher Richtung Mainstream glitt, deine gepostete sparsame Akustikversion gefällt mir weitaus besser.
Ansonsten ist „Undercurrent“ natürlich vorzüglich und klingt auch aufgrund der verschiedenen eingesetzten akustischen Instrumente oder auch mal der elektrischen Gitarre sowie verschiedenem Backgroundgesang spannend und abwechslungsreich und trotzdem wie aus einem Guss. „Take Me Back“ und „Everything to Hide“ gehören zu meinen Favoriten.Okay, verstehe, ich bin nur über die Formulierung oben gestolpert. Bei Undercurrent bin ich ganz Deiner Meinung – und gerade „Take Me Back“ hätte ich auch noch nennen müssen bei meinen Favoriten. (Das neue Album habe ich noch nicht oft genug gehört.)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoAm 30. Juni gab es einen Livestream aus dem Studio von Gary Paczosa in Nashville und heute bin ich dazu gekommen, ihn mir anzusehen: Sarah Jarosz spielte Songs aus dem aktuellen Album World on the Ground plus „Build Me Up From Bones“ und ein paar Coverversionen, teils solo, teils begleitet von Jeff Picker am Bass. Ein intimes Konzert in wirklich gutem Sound, professionell aufgenommen: so mag ich Livestreams.
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To Hell with PovertyDanke!
Ich habe neulich auch endlich das neue Album in die Hände gekriegt und am Wochenede erstmals angehört – wieder sehr gut geworden!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbago1Am 30. Juni gab es einen Livestream aus dem Studio von Gary Paczosa in Nashville und heute bin ich dazu gekommen, ihn mir anzusehen: Sarah Jarosz spielte Songs aus dem aktuellen Album World on the Ground plus „Build Me Up From Bones“ und ein paar Coverversionen, teils solo, teils begleitet von Jeff Picker am Bass. Ein intimes Konzert in wirklich gutem Sound, professionell aufgenommen: so mag ich Livestreams.
Das ist noch fanszinierender, als mit kompletter Band. Gibt Jarosz schön Luft, klingt fabelhaft und ein paar ihren aktuellen Songs haben den kalifornischen Flair des 70s-Folk, „pay it no mind“ voran.
Diese 8-saitige Octav Mandoline ist ja auch eine Schau und klingt toll.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEin schöner neuer Song von Jarosz für das NPR Music’s Morning Edition Song Project. Passt sehr schön in die Vorweihnachtszeit, die orchestrierung ist auch toll.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoLeider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, mir die Blue Heron Suite anzuhören, die am 7. Mai rausgekommen ist – gibt es denn hier schon Eindrücke dazu?
Fürs erste kann ich auf ein paar schöne Live-Versionen aufmerksam machen – hier z.B. spielt sie den Titelsong (mit Jeff Picker am Bass und Jefferson Hamer an der Gitarre):
„Blue Heron“ (Live Performance from World on the Screen)
Die Suite hat sie ja 2017 uraufgeführt und 2018 aufgenommen, und in dieser Zeit hat sie Songs daraus auch live gespielt, zum Beispiel in Chris Thiles Radio-Variety-Show Live from Here. Ich erinnere mich, dass mir „Painted Blue“ seinerzeit besonders gut gefallen hat (hier mit einem kurzen Solo von Julian Lage):
„Painted Blue“ (Live from Here, 02.12.2017)
Zwei Wochen danach hat sie zusammen mit den Punch Brothers „Blue Heron“ dargeboten (Live from Here, 16.12.2017):
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To Hell with Povertygo1Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, mir die Blue Heron Suite anzuhören, die am 7. Mai rausgekommen ist – gibt es denn hier schon Eindrücke dazu?
@go1: die ist gerade noch zu mir unterwegs, und Jarosz Begleitmusiker sind ja selbst ein Erlebnis…von daher freu ich mich sehr darauf.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykogo1Leider bin ich immer noch nicht dazu gekommen, mir die Blue Heron Suite anzuhören, die am 7. Mai rausgekommen ist – gibt es denn hier schon Eindrücke dazu?
@go1: Yeah: http://forum.rollingstone.de/foren/topic/sarah-jarosz-blue-heron-suite/
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEin neuer Clip für die Fans
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Für gute Musik ist immer Zeit.Ab 24. Januar 2024 gibt es ein neues Album „Polaroid Lovers“, hier der erste Vorabtrack.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoOh Mann, ist das gut…Jarosz hat ein ungaubliches Händchen beim Timing der Melodie und Gesang. Freu mich schon riesig auf das Album:
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoToll! „Polaroid Lovers“ ist natürlich schon vorbestellt.
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Slept through the screening but I bought the DVDja, schön, interessantes Instrument, ‚octave mandolin‘ steht da, die sehen normal etwas anders aus, hab sie aber glaub ich gefunden
Guitar-Bodied Octave Mandolin von Clark
.. kommt in dem Song da drüber fast noch besser rüber :)
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out of the blueYep. Gefällt mir auch sehr gut. Hoffentlich gibt’s das Album diesmal auch wieder auf CD.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige. -
Schlagwörter: Jarosz
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