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Santana – Africa Speaks (Concord, 2019)
Tracklist
01 Africa Speaks
02 Batonga
03 Oye Este Mi Canto
04 Yo Me Lo Merezco
05 Blue Skies
06 Paraísos Quemados
07 Breaking Down The Door
08 Los Invisibles
09 Luna Hechicera
10 Bembele
11 Candombe CumbeleErscheint am 07.06.2019. Dass ich mich noch einmal für ein neues Santana Album interessieren könnte, hätte ich bis vor kurzem nicht für möglich gehalten. Spätestens mit Supernatural war der Ofen für mich aus und auch davor war der Output schon seit längerem sehr wechselhaft. Irgendwann in den späten 70ern ist der Man einfach mal falsch abgebogen. Aber die frühen Alben mag ich immer noch sehr. Und jetzt also Africa Speaks, ein plakativer Titel zwar, aber Carlos Santana nehme ich das durchaus ab. Der heimliche Star ist hier allerdings Concha Buika, die hier als einzige Sängerin auftritt mit Ausnahme eines kurzen Auftritts von Laura Mvula. Los Invisibles mit seinem stoischen Beat und dem pumpenden Bass ist ein ziemlich toller Vorabtrack, von Buika natürlich stark gesungen und mit einem Trademark Solo versehen. Breaking Down The Door klingt zunächst wie ein Standard Track aber spätestens wenn Buika einsetzt, hebt der Track ab. Wenn der Rest hält, was diese beiden Tracks versprechen, dann ist das für mich sicher eines der überraschendsten Comebacks der letzten Jahre.
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WerbungDer Gesang gefällt mir überhaupt nicht. Nichts für mich.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Danke für den Hinweis. Ist für mich besonders interessant, da ich mich seit einiger Zeit track-by-track mit dem Studiokatalog von Santana und Carlos beschäftige. Im Großen und Ganzen ist es mir mit Santana ebenso gegangen wie Du beschrieben hast. Da ich in der Vergangenheit auch viele Putumayo-Sampler mit diversen afrikanischen Beiträgen gehört habe, ist mir der Zugang zu Concha Buika’s Gesang nicht ganz versperrt. Und zu Carlos passt diese Zusammenarbeit durchaus. Bin auch gespannt, was da über Albumlänge geboten wird.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird„Afrikanisch“ ist natürlich relativ. Concha Buika ist Spanierin und kommt ursprünglich aus der Soul-Flamenco-Jazz Ecke. Musikalisch scheint hier u.a. nigerianischer Psychedelic- und Funkrock der 70er ein Thema zu sein.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Ich hatte es auch nachgelesen. Familiäre Herkunft ist Äquatorialguinea. Ansonsten ist die Begrifflichkeit „Afrikanisch“ natürlich nur als undifferenzierter Hinweis zu verstehen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdonkel-tomDer Gesang gefällt mir überhaupt nicht. Nichts für mich.
Irgendwie zu jaulig…..und die Songs überzeugen mich auch nicht so.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Die zwei als Video vorgestellten Tracks halte ich für seriösere Musik als vieles, was ich seit „Supernatural“ von Carlos Santana gehört habe. Da drängt sich nicht gleich die Frage auf „huh, wieso macht der so einen Sch—?“, sondern das ist prima Unterhaltung, die gut ins Ohr geht, und die Gitarre macht Freude.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Nicht schlecht, da versucht der gute Carlos noch einmal das „Supernatural“ Konzept aufzuwärmen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryAch,Santana 4 war schon sehr gut….leider kann ich mit der Stimme von der Neuen nicht viel anfangen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233wolfgangNicht schlecht, da versucht der gute Carlos noch einmal das „Supernatural“ Konzept aufzuwärmen.
Nein grade nicht, es werkeln keine gefühlt 100 verschiedene mehr oder minderbekannten ( und begabten) Musiker*Innen mit sondern Laura Mvula and Buika, deshalb freue ich mich nach langer Zeit mal wieder auf ein Santana Album.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 27.05.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 40: Mixed Tape #17Laura Mvula hat wohl nur einen kurzen Auftritt, der Hauptteil liegt somit bei Buika. Als Kontrast zur Gitarre hätte es jedenfalls kaum eine bessere Wahl geben können.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Mir gefällt das Stück und die Stimme das mit Laura Mvula ist schon schade.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 27.05.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 40: Mixed Tape #17Interessantes Album. Die beiden Vorab-Tracks sind schon mal weitaus stärker als die doch recht behutsame EP „In Search of Mona Lisa“, die Santana zu Beginn des Jahres veröffentlicht hat.
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kinkster
wolfgangNicht schlecht, da versucht der gute Carlos noch einmal das „Supernatural“ Konzept aufzuwärmen.
Nein grade nicht, es werkeln keine gefühlt 100 verschiedene mehr oder minderbekannten ( und begabten) Musiker*Innen mit sondern Laura Mvula and Buika, deshalb freue ich mich nach langer Zeit mal wieder auf ein Santana Album.
Egal wieviel Musiker da mitspielen, von der Musik her passt es zu „Supernatural“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryLos Invisibles und Breaking Down The Door haben jedenfalls deutlich mehr Ecken und Kanten als Smooth oder Corazón Espinado. Und eine Nullnummer wie Maria Maria bleibt uns hoffentlich erspart, ich bin da aber zuversichtlich.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab? -
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