Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Sam Prekop: who´s your new professor ?
-
AutorBeiträge
-
Sehr gelungenes Album. Eigentlich habe ich mit einer solch positiven Überraschung gar nicht gerechnet, da ich die übrigen Solowerke von Prekop, Prewitt und Co. nicht kenne und sowohl von The Sea & Cake als auch von Shrimp Boat immer etwas gelangweilt war. Hier aber sind die Songs schön knapp gehalten und laufen daher gar nicht erst Gefahr, der Aufmerksamkeit des Hörers zu entgleiten. Und für ein spartanisches (und unerwartetes) Gitarreninferno wie in „Dot Eye“ ist der Neil Young-Fan immer dankbar. Werde mir nun wohl auch das Solodebüt kaufen müssen … Achso, was Chad Taylor am Schlagzeug veranstaltet, ist natürlich wieder mal großartig: so zurückgenommen, mannschaftsdienlich und doch wunderbar akzentuiert können das nur wenige.
--
too jaded to question stagnation.Highlights von Rolling-Stone.de13 irre Fakten zu den Videos von Queen und Freddie Mercury
50 Jahre „The Köln Concert“: Fliegen mit gestutztem Flügel
Sid Vicious: Die letzten Tage im Leben des Sex-Pistols-Bassisten
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
John Lennon: Sein Tod und die Geschichte seines Mörders
Die letzten Stunden im Leben von Marilyn Monroe
WerbungOkorieSehr gelungenes Album. Eigentlich habe ich mit einer solch positiven Überraschung gar nicht gerechnet, da ich die übrigen Solowerke von Prekop, Prewitt und Co. nicht kenne und sowohl von The Sea & Cake als auch von Shrimp Boat immer etwas gelangweilt war. Hier aber sind die Songs schön knapp gehalten und laufen daher gar nicht erst Gefahr, der Aufmerksamkeit des Hörers zu entgleiten. Und für ein spartanisches (und unerwartetes) Gitarreninferno wie in „Dot Eye“ ist der Neil Young-Fan immer dankbar. Werde mir nun wohl auch das Solodebüt kaufen müssen … Achso, was Chad Taylor am Schlagzeug veranstaltet, ist natürlich wieder mal großartig: so zurückgenommen, mannschaftsdienlich und doch wunderbar akzentuiert können das nur wenige.
Das Gitarrensolo in „Dot eye“ ist genial. So verkrampft und reduziert, man wartet immer auf den großen Ausbruch, ich meine einen wirklich großen Ausbruch und er hält alles unter der Oberfläche, macht nur Andeutungen. Schade, er sollte mehr zur Sologitarre greifen. Man höre sich nur mal das Solo von „The Biz“ (Sea and Cake) an.
--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againPenguincafeorchestraDas Gitarrensolo in „Dot eye“ ist genial. So verkrampft und reduziert, man wartet immer auf den großen Ausbruch, ich meine einen wirklich großen Ausbruch
Du sprichst mir aus der Seele … Schön, dass mal jemand erkennt, wie großartig das gemacht ist. Es soll nämlich Leute geben, die das Gitarrensolo in Dot eye als deplaziert bezeichnet haben.
--
too jaded to question stagnation. -
Schlagwörter: Sam Prekop
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.