-
Beiträge
-
tina toledoIch traue mich nach deinem vernichtenden Urteil sowieso kaum mehr, das Album zu hören, wa.
Wenn Du es nicht lassen kannst, dann hör es Dir halt an. Beschwer Dich aber hinterher nicht.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Werbungtina, ich hab das Album zu Beginn auch mehr als kritisch beäugt und dann irgendwann festgestellt, dass ich nicht das Album an sich scheiße finde, sondern andere Erwartungen an RA hatte. Starlite Diner geht es glaub ich ähnlich in dem Punkt, dass das Album wächst. Ich stehe vielem auf dem Album immernoch mindestens zwiespältig gegenüber, doch vieles höre ich auch anders (read: besser als zu Beginn).
Ich weiß nicht, wie weit er sich mit RA’s output auseinandergesetzt hat, aber wa’s Kritik find ich persönlich eher mau. Bisschen mehr Substanz wäre nicht schlecht – sofern es die Zeit zulässt. Die „Keine Songs“-Aussage wird Stücken wie Like Yesterday, Stop, Let Us Down Easy nicht wirklich gerecht.
--
i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Ich bin immer wieder erstaunt, wie meine Eindrücke neuer Alben teilweise diametral entgegengesetzt zu denen vieler Foris hier sind.
Ich habe die Platte erst zweimal gehört und bin schlichtweg begeistert. Ich fand übrigens auch Rock ’n Roll nicht so schlecht, wie es hier immer gemacht wird. Ich würde für Cardinology spontan **** zücken, werde ihr aber noch ein paar Durchgänge gönnen. Irritiert war ich über das Intro von „Magick“, ich dachte erst Bryan Adams hätte sich aufs Album geschlichen. :lol:
--
Ich weiss, es ist eine gewagte These, aber: letztendlich ist doch alles subjektiv.
:bier:
--
"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Mick67Ich bin immer wieder erstaunt, wie meine Eindrücke neuer Alben teilweise diametral entgegengesetzt zu denen vieler Foris hier sind.
Ich habe das neue Album eher aus einer Laune heraus gekauft, ohne etwaige Erwartungshaltung, die ich an Adams generell selten stelle und bin eigentlich von den ersten Songs und dem Sound durchaus angetan.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Ich war heute kurz davor zu schreiben: das Album ist gar nicht so schlecht wie ich anfangs dachte. Einige Songs hatte ich mir auch schon schön gehört. Ich habe aber dann den Fehler gemacht, direkt im Anschluss „Cold Roses“ aufzulegen. Und dann hört man halt denn Unterschied schon sehr deutlich.
@jay.
Ich kenne alle Studio-Alben von Ryan Adams (einschl. Whiskeytown) plus diverse halboffizielle Veröffentlichungen. Denke schon, daß ich das Werk von Ryan Adams gut genug kenne, um „Cardinology“ einordnen zu können.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Wurde eigentlich Natural Ghost hier schon entsprechend gewürdigt? Der Song geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Auch sonst hat sich der positive Eindruck gefestigt und die gediegene Instrumentierung verbuche ich eindeutig als Pluspunkt des Albums.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]BroscheWurde eigentlich Natural Ghost hier schon entsprechend gewürdigt? Der Song geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Auch sonst hat sich der positive Eindruck gefestigt und die gediegene Instrumentierung verbuche ich eindeutig als Pluspunkt des Albums.
Auch für mich ist Natural Ghost bisher der schönste Track dieses Albums.
Überhaupt gefällt mir die zweite Seite der LP besser als die erste. Die rockigen Stücke sind doch eher beliebig ausgefallen.--
Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Gerade eben das erste Mal gehört. Zwiespältig. Ein paar sehr gute Songs, wie „Stop“, „Crossed Out Name“ und „Like Yesterday“, ein paar durchschnittliche („Fix It“, „Magick“, „Cobwebs“), aber auch viel Einfallslosigkeit („Go Easy“, „Let Us Down Easy“), vornehmlich auf der ersten Seite. Die zweite Seite ist klar besser. Mit der Produktion bin ich, wie schon bei Easy Tiger, äußerst unzufrieden. Viel zu wenig Freiraum für die Entfaltung der einzelnen Instrumente. Alles sehr glatt, ohne Trennung und auf Level gehalten. Am Ende könnte sie jedoch einen Tick gelungener als Easy Tiger sein. Dennoch würde es mich wundern, wenn es mehr als * * * ½ werden sollten.
SweetheartGerade eben das erste Mal gehört. Zwiespältig. Ein paar sehr gute Songs, wie „Stop“, „Crossed Out Name“ und „Like Yesterday“, ein paar durchschnittliche („Fix It“, „Magick“, „Cobwebs“), aber auch viel Einfallslosigkeit („Go Easy“, „Let Us Down Easy“), vornehmlich auf der ersten Seite.
Gerade Fix It würde ich für einen Höhepunkt der Seite halten, das hat sich in dieser Deutlichkeit allerdings erst nach mehrmaligen Durchläufen wirklich herausgebildet. Stop dagegen konnte nur leicht zulegen. Der Song wirkt auf mich immer noch etwas zu ambitioniert, aber die Mehrheit hier scheint gerade auf diese Kompositionen zu warten. Ich könnte mir gut vorstellen auch dir wird das Album mit der Zeit noch besser gefallen.
--
Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]SweetheartGerade eben das erste Mal gehört.
ah, dann ist bei dir wohl auch die Lieferung aus den USA angekommen. Bei mir auch, ohne Zoll, incl. T-Shirt und allem drum und dran, besonders toll das hier, war glaube ich gar nicht angekündigt:
Postkarten von jedem date der US-Tour vom Sept./Okt!JanPPah, dann ist bei dir wohl auch die Lieferung aus den USA angekommen. Bei mir auch, ohne Zoll, incl. T-Shirt und allem drum und dran, besonders toll das hier, war glaube ich gar nicht angekündigt: Postkarten von jedem date der US-Tour vom Sept./Okt!
Nein, ich habe lediglich das reguläre Deluxe Package, nicht die Mega-Online-Shop-Deluxe-Variante.
Bin gespannt, wie Du die LP hörst. Werde mich erst am Wochenende näher damit beschäftigen können.
Nun gerade erster Durchlauf hinter mir. Ich bin leicht positiv überrascht, hatte aber die Erwartungen recht tief angesetzt. Besonders die zweite Hälfte ist geglückt. Stop packt voll zu sein bester Moment für mich seit warscheinlich The End (Jacksonville..)
--
Menschen mögen auch Blutwurst, Menschen sind Schwachköpfe.Nach einigen Umdrehungen:
Side A
1. Born Into A Light * * ½ – * * *
2. Go Easy * * *
3. Fix It * * * ½ – * * * *
4. Magick * *
5. Cobwebs * * ½ – * * *
6. Let Us Down Easy * * ½Side B
7. Crossed Out Name * * * * ½
8. Natural Ghost * * *
9. Sink Ships * * * ½
10. Evergreen * * * ½
11. Like Yesterday * * * *
12. Stop * * * * ½Bonus-7″
1. Heavy Orange * * ½ – * * *
2. Asteroid * * ½Die erste Seite ist wirklich sehr schwach, die zweite hat zwar die besseren Songs, kann infolge einfältiger Produktion, bis auf „Crossed Out Name“ und „Stop“, leider auch nicht allzu überzeugen. Die Bonus-7″ mit Ryan’s Universumallüren hätte es wirklich nicht gebraucht. Für mich insgesamt sehr enttäuschend und damit sein zweites äußerst durchschnittliches Album in Folge.
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.