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AutorBeiträge
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Brundle
Jetzt mal ganz im Ernst ist die Jones wirklich so nervig? Da gibts ja noch viel Schlimmere, sehr viel Schlimmere!- Na Also!Ich habe prinzipiell auch nichts gegen sie, ihre Musik ist für mich aber eben auch nicht besonders ansprechend. Einfach nur ganz nett…
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Highlights von Rolling-Stone.deWas ist Adrenochrom – und was hat Xavier Naidoo damit zu tun?
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WerbungStimmt auf jedenfall! Dieser langweilige Jazz- Pop spricht mich ja auch nicht wirklich an
(0 Alben in meinem Besitz), aber sie stört nicht und das ist die Hauptsache.
Tja, aber eines frage ich mich irgendwie schon: Was hat Adams vor? Hat er Geldprobleme?
Will er ein größeres Puplikum erreichen?--
"and now for something completely different!"weil er mit norah jones ´nen song aufgenommen hat?!
bevor sie all die grammies gewonnen hatte, hat er sich schon als fan „bekannt“ (in postings auf seinem message board und in ´nem radio interview – npr?! – „thank god that talented people like norah jones are sneaking through…“). und sie hat ihm in ´nem restaurant ´nen zettel auf den tisch gelegt (um ihm mitzuteilen, dass sie seine musik sehr schätzt), als er zum klo war oder so. presse-berichten zufolge hatte sie sich nicht getraut, ihn anzusprechen. ;)norah jones hat außerdem mit vielen künstlern schon zusammengearbeitet.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Tolle Platte!
Für mich sogar noch stärker als Cold Roses, das ich wegen einiger Schwankungen selten durchgehört habe. Aber Jacksonville ist wieder ein Ryan-album, bei dem ich voll und ganz überzeugt und fasziniert bin.
Zu Norah: Ein Ritterschlag für beide. Ich kann nicht verstehen, warum sie nerven oder der Song deplaziert wirken sollte. Ich freue mich über das gelungene Ergebnis. Sind doch beides gefühlsgeleitete Musiker…
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Ich finde sie auch etzt schon stärker als Cold Roses, das mir einfach zu lang war und doch einige verzichtbare Songs enthielt. Jacksonville City Nihts ist ein fantastisches Album! Höre es seit Tagen auf Dauerrotation. Drei etwas schwächere Songs haben sich für mich herauskristallisiert: Dear John (nicht wegen Norah Jones), Peaceful Valley und Trains. Der Rest klingt in meinen Ohren nach *****.
Insgesamt ****1/2
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mighty quinnTolle Platte!
Für mich sogar noch stärker als Cold Roses, das ich wegen einiger Schwankungen selten durchgehört habe. Aber Jacksonville ist wieder ein Ryan-album, bei dem ich voll und ganz überzeugt und fasziniert bin.
Ich gebe dir insofern Recht, als dass wirklich jeder Song auf „JCN“ toll ist und es insgesamt ein homogeneres Album als „CR“ ist, auf welchem schon der eine oder andere Song auch qualitativ herausfällt („Beautiful Sorta“ und „Tonight“).
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!BullittInsgesamt ****1/2
Jup, absolut. Wobei ich „Trains“ im Gegensatz zu dir sehr mag.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoJup, absolut. Wobei ich „Trains“ im Gegensatz zu dir sehr mag.
Ich mag Trains auch, nur nicht so sehr wie die übrigen Songs ;)
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BullittIch mag Trains auch, nur nicht so sehr wie die übrigen Songs ;)
Oookay…gestattet! :rolleyes:
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Das Album bietet wahrlich einige hochkarätige Songs, wie The End, September, The Hardest Part, Silver Bullets oder auch Hard Way To Fall. Allesamt * * * * 1/2 bis * * * * *.
Auf gesamter Albumlänge eher knappe * * * *.Schwachpunkte: Dear John, Games, Peaceful Valley. Vor allem letzteres nervt mich richtig.
Gehe jetzt hier zum Post Office und hole mir die LP ab. :lol:
Nach dem ersten Hören wollte ich es fast als Heartberaker Revisited, aber nicht erreicht ablegen.
Inzwischen finde ich doch einige Songs recht gut, z.B. A Kiss before I Go, The Hardest Part, September und Don’t Fail Me Now.
Die Willie Nelson Nummer zum Schluss hätte er sich aber wirklich sparen können.Gruss
ZUFO--
To be a rock and not a rollIch habe es nicht gekauft. Beim Probehören klang es mir mit den Streichern etc. in den Arrangements viel zu süßlich und viel zu sehr nach Nashville.
Stellenweise hatte ich das Gefühl, ich könnte gleich eine Neil Young-Platte hören.
Insgesamt finde ich, der Abwärtstrend hält an – „Gold“ bleibt in der schreiberischen Konsistenz der Höhepunkt seiner bisherigen Platten.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann… Beim Probehören klang es mir mit den Streichern etc. in den Arrangements viel zu süßlich und viel zu sehr nach Nashville.
Kann man durchaus soooo sagen! Die „Cold roses“ gefällt mir auch viel besser. „Gold“ liegt auch bei mir insgesamt vorne.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAbwärtstrend? Love is hell – Cold Roses- Jacksonville City Nights?
Wenn das nachlassen ist, dann will ich ewig nachlassen!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Country, Ryan Adams
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