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I
Findungsphase (74-76)
Rockvorbilder wie Led Zep, The Who etc. werden abgelegt, eigener Stil gefunden
Wechsel des Drummers, Integration von Peart
Peart wird fester Texter
Inhaltlich: Schwerpunkt Science-Fiction-Texte
Erster Höhepunkt mit 2112II
Blütezeit (77-81)
Rush sind ein voll eingespieltes Team
Einführung der Basspedale zur Keyboardsteuerung
Textlicher Themenwechsel in die Realität/Gegenwart
Musikalisch komplexe Strukturen m. langen Songs
Gegen Ende: zunehmend kompaktere Strukturen
Folge: Rush im Rockradio (Spirit of Radio, Limelight)
Großer kommerzieller Erfolg (Moving Pictures)III
Reife: Die Keyboard-Jahre (82-88)
Keyboard gewinnt an Einfluss
Trennung von Stammproduzent Terry Brown
Integration zeitgemäßer Sounds und Einflüsse (Wave, The Police)
Peart spielt E-Drums
Geddy Lee singt eine Oktave tiefer/schreit nicht mehr
Die Haare fallen
stärker songorientiert
kürzere Songs
Weniger virtuose Soloeinlagen/Breaks
Kaum noch Tempowechsel in den Songs (durchgehendes Metrum)IV:
Zurück in die Zukunft (89-96)
Wechsel von Mercury zu Atlantic Records
Wechselnde Produzenten
Längere Produktionszyklen zwischen Alben
Weniger bis gar keine Keyboards mehr
Dafür wieder gitarrenorientiert, aber Richtung weniger Soli, mehr Rhythmusarbeit--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai Bargmann
II
Blütezeit (77-81)
Rush sind ein voll eingespieltes Team
Einführung der Basspedale zur Keyboardsteuerung
Textlicher Themenwechsel in die Realität/Gegenwart
Musikalisch komplexe Strukturen m. langen Songs
Gegen Ende: zunehmend kompaktere Strukturen
Folge: Rush im Rockradio (Spirit of Radio, Limelight)
Großer kommerzieller Erfolg (Moving Pictures)So auch bei mir. Danach sehe ich nur noch „Presto“ auf dieser Stufe.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll@ doc
So isses. :bier:
Und „Presto” war ihr erstes Album für Atlantic (mit Rupert Hine als Produzenten): Neue Besen kehren gut.
Ganz eng bei „Presto” würde ich noch „Roll the Bones” sehen. Das war’s dann aber auch mit den Studioalben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsAuch gut, aber eben nicht ganz so gut.
Außerdem schrieb der Doc „danach”, also nach „Presto”.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams23,07Und Power Windows…? Jetzt verstehe ich euch nicht
Wenn es wirklich nach dem jeweiligen Verständnis ginge, würden die Diskussionen hier regelmäßig in regelrechte Keilereien ausarten.:krank: So kann ich nicht nachvollziehen, dass jemand nach dem wirklich guten „Roll The Bones“ einen Schnitt macht und das ganz hervorragende „Counterparts“ – übrigens das meiner Meinung nach stärkste der mir bekannten Rush-Alben – unter den Teppisch kehrt.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsKai Bargmann
Und „Presto” war ihr erstes Album für Atlantic (mit Rupert Hine als Produzenten): Neue Besen kehren gut.Ganz eng bei „Presto” würde ich noch „Roll the Bones” sehen. Das war’s dann aber auch mit den Studioalben.
Absolute Zustimmung !
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Mit Signaturen ist es wie mit Frauen, hast Du keine, willst Du eine, hast Du eine, willst Du ne andere. ______________________________Tja, und ich verstehe nicht, was man an ‚Caress of steel‘, ‚2112‘, ‚A Farewell to kings‘ oder ‚Hemispheres‘ finden kann. Die Progversuche aus dieser Zeit finde ich aus heutiger Sicht nahezu unhörbar, stellenweise sogar unerträglich. ‚Permanent waves‘ und ‚Moving pictures‘ sind Übergangswerke, bei denen man auf den Progschlonz vergangener Tage noch nicht ganz verzichten wollte, s. das langweilige ‚The camera eye‘. Ich bevorzuge eindeutig die Phase von ‚Signals‘ bis ‚Counterparts‘ und sehe alle Alben aus dieser Zeit auf qualitativ ähnlichem (hohem) Niveau. Das liegt vor allem auch daran, dass die Band sich in dieser Phase verstärkt auf das Songwriting konzentrierte ohne dabei auf eine einfallsreiche Umsetzung zu verzichten. Der Einsatz der Keyboards war z.B. nie übertrieben sondern immer songdienlich und selbst der eher seltene Einsatz des elektonischen Schlagzeugs passte ins Konzept. Und ja skraggy, ‚Counterparts‘ ist ganz toll, vielleicht das beste Rush Album überhaupt auf jeden Fall aber eine ganze Ecke härter als seine Vorgänger. Und das ist vielleicht das einzige, was man der Band in dieser Phase vorwerfen kann, dass sie sich nicht groß weiter entwicklelt sondern ihren Sound nur in Nuancen verändert hat: mal mehr Keyboards, mal weniger, mal härter man poppiger, Stagnation auf hohem Niveau. Aber warum auch nicht, wenn dabei Alben wie eben ‚Counterparts‘ herausspringen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich müsste es mal wieder hören, aber für mich hat Counterparts das gleiche Problem wie Vapor Trail. Sehr eintönig und von wenigen Songs abgesehen zu wenig abwechslungsreich. Dennoch um Klassen besser als Vapor Trail.
Meine Lieblinge sind animate, leave that thing alone, nobody`s hero. Der Rest rauscht mehr oder weniger gleichbleibend durch. Ich höre es die Tage nochmal, aber bisher hat mich Counterparts weniger angesprochen, als andere Alben. Grundsätzlich bevorzuge ich sowieso die frischen Liveversionen.
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23,07Vor allem Stick it out und Cut to the chase ließen mich ratlos zurück…
Mich ließen sie verzückt zurück. Lifeson kann seine Axt ruhig öfters kreisen lassen.:feier:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyMich ließen sie verzückt zurück. Lifeson kann seine Axt ruhig öfters kreisen lassen.
Yes! Und „Counterparts“ ist neben „Power windows“ das beste Rush-Album seit „Moving pictures“!!!
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKai BargmannRush **
Fly by Night ***1/2
Caress of Steel **1/2
2112 ****
All the World’s A Stage ****
A Farewell to Kings ****
Hemispheres ****
Permanent Waves ****1/2
Moving Pictures *****
Exit… Stage Left ***1/2
Signals ****1/2
Grace Under Pressure ***1/2
Power Windows ***1/2
Hold Your Fire ***
A Show of Hands ****
Presto ****1/2
Roll the Bones ****
Counterparts ***1/2
Test for Echo ***
Different Stages ****
Vapor Trails **1/2DVD: Rush in Rio ****
Solo:
Geddy Lee – My Favorite Headache ***
Victor (Alex Lifeson) – Victor **
Neil Peart – Burning for Buddy **** (nur für Drummer)Update:
Rush **
Fly by Night ***1/2
Caress of Steel **1/2
2112 ****
All the World’s A Stage ****
A Farewell to Kings ****
Hemispheres ****1/2
Permanent Waves *****
Moving Pictures *****
Exit… Stage Left ***1/2
Signals ****1/2
Grace Under Pressure ****
Power Windows ****
Hold Your Fire ***1/2
A Show of Hands ****
Presto ****1/2
Roll the Bones ****
Counterparts ***1/2
Test for Echo ***1/2
Different Stages ****
Vapor Trails **1/2DVD:
Rush in Rio ****
Rush – R30 ****
Neil Peart – Anatomy of a Drum Solo **** (nur für Drummer)Solo:
Geddy Lee – My Favorite Headache ***
Victor (Alex Lifeson) – Victor **
Neil Peart – Burning for Buddy **** (nur für Drummer)--
„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
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