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WerbungDie Oktober-Ausgabe des Jahres 1995 wird in der Rubrik Rock & Roll mit einem Artikel über die Kontrahenten Blur und Oasis eröffnet.
Mit „Alles Müll oder was?“ ist das Interview mit Garbage überschrieben, welches Benjamin von Stuckrad-Barre anlässlich des Debüt-Albums „Garbage“ mit der Band führte.
Bernd Matheja verfasste den Nachruf auf den kürzlich verstorbenen Eddie Hinton, der „dunkelsten Stimme, die je aus einem hellen Hals kam“.
Über die „deutschen Jahre“ Elvis Presleys berichtet der Artikel „Der Barbier des Königs“, der daneben auch das Buch „Elvis in der Wetterau“ vorstellt.
Die Rubrik Performance beschäftigt sich in der Oktober-Ausgabe des Jahres 1995 mit folgenden Konzerten:
Jon Spencer Blues Explosion – New York, Academy
Jack Bruce – London, Queen Elizabeth Hall
Green Day – Hamburg, Sporthalle“Telefon und Telepathie” nennt Will Oldham alias Palace Music seine bevorzugten Kommunikationsmittel im Interview mit Ralf Schlüter. Zudem offenbart der Musiker, dass er „Musik für Leute mache, die die gleiche Sichtweise wie er haben“ und er „völlig auf sich selbst zurückgeworfen“ sei.
Die Rubrik Frage und Antwort bestreitet in dieser Ausgabe Meatloaf.
Hagen Liebing – selbst Ex-Bassist der Ärzte – berichte im Artikel „Es lebe der Antibassismus!“ von den Ex-Bassisten der Gruppe.
Des weiteren beschäftigt sich die Rubrik Volksmusik mit The Bates und Haindling.
Das Aufeinandertreffen zweier „geistesverwandter Seelen“, überschrieben mit „Mikrochirurgie“, beinhaltet das Interview zwischen Andrew Eldrich und David Bowie anlässlich dessen neuer Platte „Outside“.
Anlässlich des Geburtstages vom „Proll aus Prinzip“ würdigt Martin Gross Leben und Werk von Angus Young. Betitelt hat er seinen Text mit „Krawall und kurze Hosen: Angus Y. wird 40“.
Ein mit „Zu allem fähig – zu nichts zu gebrauchen“ überschrieber Artikel von Michael Grill hat die Gruppe Amon Düüll II zum Gegenstand.
Zum 25. Todestag von Jimi Hendrix erinnern sich zahlreiche Musiker-Kollegen an den Ausnahme-Musiker.
„Schwester Courage“ beschäftigt sich mit k.d. lang, die sich „Vom Cowgirl zur Nonkonformistin“ „nicht einseifen lässt“
Neu im Kino sind im Oktober 1995 die Filme: Die Brücken am Fluss, Jim Carroll – The Basketball Diaries, Smoke, Die Sonne die uns täuschte, Apollo 13, Schlafes Bruder, Braveheart und Vor dem Regen.
Tonträger des Monats ist das Album „Garbage“ der gleichnamigen Gruppe. Ralf Schlüter vergibt dafür ****.
Des weiteren werden neben anderen Neuveröffentlichungen folgende Platten besprochen:
Blur – The Great Escape ****
Loudon Wainwright III – Grown Man ***
Lloyd Cole – Love Story ***
Elvis Costello & Bill Frisell – Live At Meltdown – Deep Dead Blue ***
22 Pistepirkko – Rumble City – La-La-Land ****
Cardigans – Live *** ½
Built To Spill – There’s Nothing Wrong With Love *** ½
Steely Dan – Alive In America ** ½
Chris Cacavas – New Improved Pain *** ½
The Dirty Three – The Dirty Three ****
That Dog – Totally Crushed Out *** ½
Mike Scott – Bring ‘em All In ***
Continental Drifters – Continental Drifters *** ½
Marla Glenn – Love & Respect *** ½
G. Love & Special Sauce – Coast To Coast Motel ****
Ian Moore – Modernday Folklore *** ½
k.d. lang – All You Can Eat ***
Oasis – (What’s The Story) Morning Glory? ****
Mick Harvey – Intoxiated Man ** ½So sehen die Charts im Oktober 1995 aus:
Leser
1. Neil Young – Mirror Ball
2. Rolling Stones – Voodoo Lounge
3. Tom Petty – Wildflowers
4. Pearl Jam – Vitalogy
5. Portishead – Dummy
6. Green Day – Dookie
7. Oasis – Morning Glory
8. Bob Dylan – unplugged
9. Urge Overkill – Exit The Dragon
10. Björk – PostRedaktion
1. Garbage – Garbage
2. Blur – The Great Escape
3. Oasis – Morning Glory
4. The Dirty Three – The Dirty Three
5. G. Love & Special Sauce – Coast To Coast Motel
6. Edwyn Collins – Georgeous George
7. Go To Blazes – And Other Crimes
8. Tarnation – Gentle Creatures
9. Loudon Wainwright III – Grown Man
10. Die Fantastischen Vier – LauschgiftDeutschland
1. Pur – Abenteuerland
2. Die Schlümpfe – Tekkno ist cool
3. Kelly Family – Over The Hump
4. TLC – Crazysexycool
5. Bon Jovi – These Days
6. Green Day – Dookie
7. La Bouche – Sweet Dreams
8. Edwyn Collins – Georgeous George
9. Roling Stones – Voodoo Lounge
10. Marla Glen – This Is Marla GlenGB
1. Levellers – Zeitgeist
2. The Charlatans – The Charlatans
3. Paul Weller – Stanley Road
4. Michael Jackson – History
5. Boyzone – Said And Done
6. TLC – Crazysexycool
7. Oasis – Definitely Maybe
8. Blur – Parklife
9. Seal – Seal
10. Diana Ross – Take Me HigherUSA
1. Dangerous Minds OST
2. Hootie & The Blowfish – Cracked Rear View
3. Alanis Morissette – Jagged Little Pill
4. The Show OST
5. Bone Thugs-N-Harmony – E-1999 Eternal
6. TLC – Crazysexycool
7. Shania Twain – The Woman In Me
8. Junior M.A.F.I.A. – Conspiracy
9. Jeff Foxworthy – Games Rednecks Play
10. Blues Traveller – FourG. Love & Special Sauce – Coast To Coast Motel ****
Oasis – (What’s The Story) Morning Glory? ****
Ich höre G.Love deutlich öfter und auch angeregter als Oasis.
Ein Dank an DJ@RSO für diesen Rückblick. Der Bonus ist ja geradezu – entzückend.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.DJ@RSODie Oktober-Ausgabe des Jahres 1995 wird in der Rubrik Rock & Roll mit einem Artikel über die Kontrahenten Blur und Oasis eröffnet.
Mit „Alles Müll oder was?“ ist das Interview mit Garbage überschrieben, welches Benjamin von Stuckrad-Barre anlässlich des Debüt-Albums „Garbage“ mit der Band führte.
Da werde ich schon ein wenig nostalgisch – Blur, Oasis, Garbage und der (damals noch unbekannte) Stuckrad-Barre.
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